Jan Philipp Gloger ist mit seinem Team dieser Spur genauer nachgegangen und hat neben Auszügen aus dem Brief, zahlreiche Erzählungen, Parabeln, Fragmente und Tagebucheinträge versammelt, in denen familiäre Strukturen und besonders das Vater-Sohn-Verhältnis eine zentrale Rolle spielen.
Dabei lotet er das verblüffend theatralische Potenzial in Kafkas Erzählkosmos aus und lädt ein zu einer Reise in dessen Zeit, Leben und Werk.
Regie Jan Philipp Gloger
Bühne & Kostüme Franziska Bornkamm
Musik Kostia Rapoport
Dramaturgie Andrea Vilter
Vater Rainer Kühn
Ältester Sohn Janning Kahnert
Mittlerer Sohn Stefan Graf
Jüngster Sohn Nils Strunk
die beiden nächsten Vorstellungstermine sind am 3. & 7. November jeweils um 19:30 Uhr