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Uraufführung "Vom Ende der Kindheit - Als ich meinen Eltern meinen neuen Freund … " - Schauspiel Chemnitz

Premiere: 18. Juni 2015, 20.00 Uhr im Schauspielhaus Chemnitz / Ostflügel. -----

6 Autoren – 6 Regisseure – 1 Thema

– Koproduktion des Theaters an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin und des

Schauspiels Chemnitz –

 

 

Es ist ein einzigartiger Moment, den man nicht benennen kann, weil er keinen Namen hat. Es ist der Moment, da die Eltern den Menschen kennen lernen, mit dem Tochter oder Sohn fortan leben möchten. Es ist das Date nach dem Date. Und so könnte dieser Moment aussehen: Vor der Wohnungstür stehen zwei junge Menschen; beide sind aufgeregt, haben feuchte Hände, kichern die Unruhe vielleicht weg. Hinter der Tür stehen auch zwei Menschen: die Eltern von ihr / ihm. Binnen eines Augenblicks, der voller Erwartungen steckt, entscheidet sich, ob diese Paare eine neue, größere Familie sein können. Alles steht auf dem Prüfstein auf beiden Seiten: die Augen, die Klamotten, die Figur, die Sprache, die Frisur, der Berufswunsch, die Wohnungseinrichtung, der Blumenstrauß, der Kuchen, die Auslegware. Sicher ist nur, es geht um alles: die Liebe, die Zukunft und das wohlige Miteinander.

 

Das Theater an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin und das Schauspiel Chemnitz haben sechs Autoren beauftragt, dieser besonderen Situation nachzugehen. Entstanden sind sechs kurze Stücke, die die unterschiedlichen Klischees und Erwartungen vielschichtig, skurril und lustvoll unter die Lupe nehmen und hinterfragen. Als Theaterspektakel mit Vorprogrammen, Zwischenspielen und den Stücken wird die Uraufführung im Schauspielhaus Chemnitz zu sehen sein.

 

Das Projekt

 

Das Projekt ist eine Koproduktion des Theaters an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin und des Schauspiels Chemnitz. Geboren ist es aus dem gemeinsamen Wunsch der beiden Theater, einen künstlerischen Austausch zu betreiben. So haben wir ein Thema gewählt, das sich sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene mit Begegnungen beschäftigt, die ganz unterschiedlich konnotiert sein können. Es ist die Auseinandersetzung mit Klischees, mit Vorurteilen, mit Toleranz, mit Kommunikationsmustern.

 

Jeder der beiden Partner inszeniert jeweils 3 Texte. Vom Theater an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin inszenieren der dortige Intendant Kay Wuschek, die Oberspielleiterin Katrin Hentschel und die Regisseurin Kalma Streun. Vom Schauspiel Chemnitz inszenieren der Schauspieldirektor Carsten Knödler, die Dramaturgin Kathrin Brune und die Regisseurin Silke Johanna Fischer und kooperieren zudem mit dem Figurentheater Chemnitz. Alle Stücke werden in einem Bühnenbild gespielt, welches von Pia Wessels entworfen wurde.

 

Die Uraufführung des gemeinsamen Abends findet am 18. Juni 2015 im Ostflügel des Schauspielhauses Chemnitz statt, gefolgt von drei weiteren Vorstellungen (19. bis 21. Juni). Die Berlin-Premiere eröffnet am 23. September 2015 die Bühne 3 des Theaters an der Parkaue Berlin. Auch hier finden im direkten Anschluss drei weitere Vorstellungen statt (24. bis 26. September).

 

Die Stücke

 

Vom Ende der Kindheit

von Gesine Danckwart

Regie: Kalma Streun

 

Die letzte Videothek

von Thilo Reffert

Regie: Carsten Knödler

 

Toleranzig

von Bonn Park

Regie: Katrin Hentschel

 

In Transit

von Nis-Momme Stockmann

Regie: Silke Johanna Fischer

 

Einfach nur Hallo

von Lutz Hübner

Regie: Kay Wuschek

 

Taliban

von Oliver Bukowski

Regie: Kathrin Brune

 

Ausstattung aller 6 Stücke: Pia Wessels

 

Die Autoren

 

Oliver Bukowski

absolvierte zunächst ein Philosophiestudium, spezialisiert auf Sozialpsychologie, und arbeitete im Rahmen eines Promotionsstipendiums zum Thema Medienwirkungsforschung. Ab 1990, ermutigt und vermittelt durch den Dramaturgen Jörg Mihan, erste Schreibversuche. Seitdem schreibt er vorwiegend Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher. Daneben Tätigkeit als Dozent, u. a. als ständiger Dozent / Gastprofessor von 1999-2010 an der Universität der Künste Berlin, Studiengang Szenisches Schreiben, und seit 2004 am Studiengang Szenisches Schreiben in Graz (uniT / Karl-Franzens-Universität).

 

Nis-Momme Stockmann

studierte zunächst „Sprache und Kultur Tibets“ in Hamburg, Medienwissenschaften im dänischen Odense, machte eine Ausbildung zum Koch und studierte schließlich Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Seit 2002 arbeitet er als freier Künstler, gründet Wohnprojekte und freie Gruppen – schreibt, fotografiert, malt und filmt. 2005 gründete er das „Laboratorium“ – ein Atelier- und Kunstprojekt in einer leer stehenden Grundschule in Flensburg, aus dem später die KKI (Kunst- und Kulturinitiative) hervorging. Stockmann schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik, Prosa und Essays und unterrichtet gelegentlich an der Zürcher Hochschule der Künste. Sein vielfach ausgezeichnetes dramatisches Debüt „Der Mann, der die Welt aß“ wurde 2009 in Heidelberg uraufgeführt. Seine Stücke werden u. a. am Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Stuttgart, Residenztheater München, Staatstheater Hannover und am Badischen Staatstheater Karlsruhe gezeigt, sind vielfach übersetzt und werden im Ausland gespielt.

 

Gesine Danckwart

studierte Theaterwissenschaft, gründete ein freies Theater in Berlin und arbeitete an Bühnen in Wien, Mülheim, Hamburg, Mannheim und Berlin. Der Durchbruch als Autorin gelang ihr 1999 mit „Girlsnightout“. Mittlerweile werden ihre Stücke mit großem Erfolg im In- und Ausland gespielt. Im Oktober 2009 hielt sich Gesine Danckwart auf Einladung des Goethe-Instituts Peking 12 Tage in Peking auf, wo sie mit einem deutsch-chinesischen Ensemble eine Fortsetzung von „Ping Tan Tales“ inszenierte. 2009 hatte Danckwarts erster Film „UmdeinLeben“ auf dem Münchener Filmfest Premiere.

 

Lutz Hübner

studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in Münster und begann 1986 seine Ausbildung zum Schauspieler in Saarbrücken. 1990-1996 arbeitete er als Schauspieler und Regisseur an den Theatern in Neuss und Magdeburg. Seit 1996 ist er freiberuflicher Schriftsteller und Regisseur in Berlin. Hübner ist bekannt für sein umfangreiches und vielfältiges Stückerepertoire; 1998 wurde er für „Herz eines Boxers“ mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet, 2005 wurde sein Stück „Hotel Paraiso“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Stücke wie „Gretchen 89 ff.“, „Ehrensache“, „Blütenträume“ oder „Frau Müller muss weg“ machen ihn seit Ende der 90er Jahre zu einem der meistgespielten Gegenwartsdramatiker auf deutschen Bühnen. 2009 wurde die Inszenierung seines Stückes „Geisterfahrer“ durch das Staatstheater Hannover, 2011 die Inszenierung seines Stückes „Die Firma dankt“ durch das Staatsschauspiel Dresden zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Im gleichen Jahr wurde ihm der Autorenpreis der ASSITEJ verliehen. Seine Stücke sind in über ein Dutzend Sprachen übersetzt worden und werden auf der ganzen Welt gespielt.

 

Thilo Reffert

studierte zunächst mehrere Semester lang Medizin, bevor er eine Theatergruppe gründete, Theaterwissenschaften und Neuere deutsche Literatur studierte und als Dramaturg und Theaterpädagoge arbeitete. Für seine Theaterstücke erhielt er u. a. den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes und den Berliner Kindertheaterpreis 2011. Die Theaterfassung seines Kinderbuchs „Nina und Paul“ wurde 2012 mit dem Niederländisch-Deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis und 2013 mit dem Mülheimer KinderStückePreis ausgezeichnet. Für seine Hörspielarbeit erhielt er 2010 den wichtigsten deutschen Hörspielpreis, den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Darauf folgten zahlreiche weitere Hörspielpreise, wie der Deutsche Kinderhörspielpreis der ARD 2011 für „Nina und Paul“ und zuletzt der MDR-Kinderhörspielpreis 2012 für „Commander Jannis“.

 

Bonn Park

wuchs in Berlin, Korea und Paris auf und studierte ab 2008 Slawische Sprachen und Literatur an der Humboldt-Universität Berlin. Erste Arbeiten als Regisseur und Autor an der Volksbühne Berlin, Hospitanzen u. a. bei Werner Schroeter, Heiko Kalmbach und Frank Castorf. Seit 2011 Studium Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Für sein Stück „Die Leiden des Jungen Super Mario in 2D“ erhielt er den Innovationspreis des Heidelberger Stückemarktes 2011. Für „Traurigkeit und Melancholie“ wurde er 2014 mit einem „Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis“ ausgezeichnet. Die Uraufführung findet im Juli 2015 in Bonn statt und das gleichnamige Hörspiel wird 2015 beim Deutschlandradio produziert. Derzeit hat Bonn Park Werkaufträge für die Berliner Parkaue und das Frankfurter Regiestudio.

 

Die Regisseure

 

Carsten Knödler

absolvierte ein Chemiestudium, bevor er sich an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig zum Schauspieler ausbilden ließ. Nach Gastengagements war er acht Jahre als Schauspieler und Regisseur fest am Theater Chemnitz tätig. Ab 2003 war er freiberuflich tätig und inszenierte an einer Vielzahl von Theatern in ganz Deutschland, so am Staatsschauspiel Schwerin, am Pfalztheater in Kaiserslautern, in Gera, Greifswald, Rudolstadt, Heilbronn, Neustrelitz, in Leipzig und am Staatsschauspiel Dresden. Auf der Suche nach bewegenden Stoffen, die für die Bühne umgesetzt werden können, schuf Carsten Knödler eine Vielzahl von eigenen Bearbeitungen und Stückfassungen. Seit 1997 hat er einen Lehrauftrag an Leipziger Hochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“. 2009-2013 leitete er als Schauspielintendant des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz Zittau den Standort Zittau. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist er Schauspieldirektor an den Theatern Chemnitz.

 

Kay Wuschek

ist Intendant des Theaters an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin, außerdem Vizepräsident des deutschen Zentrums des Internationalen Theaterinstituts (ITI), Mitglied im Ausschuss für künstlerische Fragen im Deutschen Bühnenverein und einer der beiden Sprecher im Rat für die Künste in Berlin. Er studierte an der Humboldt-Universität Berlin Theaterwissenschaften und Kulturelle Kommunikation, arbeitete als Dramaturg und Regisseur an verschiedenen Theatern im In- und Ausland und wurde mit seinen Inszenierungen zu zahlreichen Festivals eingeladen. Darüber hinaus wurde er mehrfach in nationale und internationale Jurys berufen und arbeitete für verschiedene Festivals.

 

Kathrin Brune

absolvierte in Wien und Berlin ihr Studium der Theaterwissenschaften und Philosophie. Als Regie- und Dramaturgieassistentin war sie u. a. am Stadttheater Dortmund, bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel sowie am Volkstheater und am Schauspielhaus in Wien tätig. Ihre Berliner Inszenierungen von Kishons „Es war die Lerche“ und Schillers „Maria Stuart“ fanden große Beachtung. Für das Ekhof-Festival inszenierte sie 2012 mit großem Erfolg Carlo Gozzis „Turandot“. 2011-2013 war Kathrin Brune als Dramaturgin am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau engagiert und inszenierte hier u. a. Jonas Gardells „Die Eisbären“. Seit der Spielzeit 2013/2014 gehört sie als Dramaturgin zum Leitungsteam des Schauspielhauses Chemnitz.

 

Katrin Hentschel

studierte an der Pädagogischen Hochschule Zwickau sowie Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und wirkte acht Jahre lang bei freien Theaterproduktionen in Berlin mit. Für die Berliner Filmproduktionsfirma zero Film arbeitete sie als Autorin und Regisseurin. Seit 1996 arbeitete sie als Dramaturgin und Regisseurin in Dresden, Göttingen, Berlin und Freiburg. Mit der Spielzeit 2014/2015 übernimmt sie die Oberspielleitung am Theater an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin.

 

Silke Johanna Fischer

arbeitete als Bürokauffrau, in der Altenpflege und in der niederschwelligen Drogenarbeit, bevor sie nach Berlin zog und Theaterwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Isländisch an der Freien und an der Humboldt Universität studierte. Nebenher engagierte sie sich bei zahlreichen Bühnen und freien Projekten, u. a. als Regie- und Produktionsassistentin für das Gefängnis-Theaterprojekt mit inhaftierten Jugendlichen „EastWestSideStory“. 2010-2013 war sie am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau als Regieassistentin engagiert und wirkte zudem als Sound-Designerin, Schlagzeugerin, Videokünstlerin, Schauspielerin und Regisseurin. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist sie als Regieassistentin an den Theater Chemnitz engagiert und inszenierte hier das vorjährige Gewinnerstück des Chemnitzer Theaterpreises für junge Dramatik „Die Erben des Galilei“ von Martin Bauch und Esteves Solers „Gegen die Liebe“ als deutschsprachige Erstaufführung.

 

Kalma Streun

studierte Philosophie in London und Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Mit ihrer Diplominszenierung „A Walk in the Park“ nach Ovid gewann sie 2008 den Your Chance Award in Moskau. In den vergangenen Jahren inszenierte sie u. a. „The Isle is Full of Noises“ von William Shakespeare am Wilton‘s London, „Für ewig und hundertmillionen Tage“ von Theo Franzs am Staatstheater Wiesbaden, die Märchen „Die feuerrote Blume“, „Das Katzenhaus“ und „Moby Dick“ in einer eigenen Fassung, welche auf dem Wildwechsel Festival 2014 in Nordhausen den ersten Preis der Fachjury erhielt, am Thalia Theater Halle. Außerdem war sie 2014 Regisseurin von „Happy Ending“ der israelischen Autorin Anat Gov, welches sie auch selbst für die UA am Neuen Theater Halle übersetzte. In dieser Spielzeit wird Kalma Streun Flauberts „Madam Bovary“ am Puppentheater Halle inszenieren.

 

Ausstattung

 

Pia Wessels

absolvierte zunächst eine Schneiderlehre und studierte anschließend Modedesign und Kostümbild in Berlin; ihren „Master of Arts“ in Bühnenbild machte sie an der TU Berlin. Sie assistierte u. a. bei Reinhard von der Thannen, Peter Schubert und Hans-Joachim Schliecker.

Seit 1990 arbeitet sie als freie Kostüm-und Bühnenbildnerin. Für ein Jahr war sie künstlerische Leiterin der Kostümabteilung des Landestheater Detmold, wo sie auch heute noch regelmäßig als Gast tätig ist. Pia Wessels ist Dozentin im Masterstudiengang „Bühnenbild / Szenischer Raum“ der TU Berlin. Am Schauspielhaus Chemnitz entwarf sie bereits in der Spielzeit 2013/2014 für die Produktion „Hautnah“ die Bühne und Kostüme.

 

 

 

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