Lilka Dyderskas Textsammlung Wanda zeigt ambivalente Momentaufnahmen vom Ankommen und Fremdsein in einer Effizienzgesellschaft. Die junge polnische Autorin beleuchtet die Überlebensstrategie Arbeit und verdichtet fragmentarische Geschichten übers An- und Wegtrainieren von Identität zu einem Kaleidoskop des menschlichen Hungers nach Wertschätzung und Erfolg.
Regie: Anna Badora
Bühne und Kostüme: Monika Rovan
Dramaturgie: Regula Schröter
Musik: Patrick Dunst
mit: Katharina Klar, Pia Luise Händler, Birgit Stöger, Sebastian Reiß