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"V: dance to live" - Vierteiliges Tanzprogramm im Theater Bern

Premiere Do., 24. Jan. 2013, 19:30 Uhr, Vidmar 1. -----

Choreographien von Tabea Martin, Cathy Marston, Medhi Walerski, Alexander Ekmann

WORDS FAILED ME Wiedereinstudierung

CHOREOGRAPHIE Medhi Walerski

MUSIK Glenn Branca «Symphonie Nr. 1» (Ausschnitte aus dem 1. Satz), / Alpha «Sometimes later» / Hildur Guðnadóttir «Unveiled» (gekürzte Version) / Text von Medhi Walerski, gesprochen von Bruce McCormick

BÜHNE Raphaël Barbier

KOSTÜME Catherine Voeffray

URAUFFÜHRUNG 28. Januar 2010, Bern Ballett

IS ANYBODY OUT THERE Choreographische Uraufführung

CHOREOGRAPHIE Tabea Martin

MUSIK Maurice Ravel: Adagio assai aus dem «Piano Concerto in G» / Celine Dion «Ne Partez Pas Sans Moi»

BÜHNE Elisa Alessi

KOSTÜME Myriam Casanova

REFLECTION Choreographische Uraufführung

CHOREOGRAPHIE Cathy Marston

MUSIK Louis Andriessen «Overture to Orpheus»

BÜHNE Elisa Alessi

KOSTÜME Myriam Casanova

MISSION EUROHELL Wiedereinstudierung

CHOREOGRAPHIE Alexander Ekman

MUSIK Johann Sebastian Bach «Goldberg Variations» Nr. 1 und 8 / Vic

Damone «My Baby just cares for me» / Zähltext: Alexander Ekman /

Gesprächstext: Jenny Tattersall und Riley Watts

BÜHNE Stefanie Liniger

KOSTÜME Dorothee Brodrück

URAUFFÜHRUNG 17. Mai 2008, Bern Ballett

Premiere 24. Jan. 2013, Vidmar 1

«Words failed me»

Choreographie Medhi Walerski

Als Medhi Walerski 2010 vom Bern Ballett um eine neue Choreographie gebeten wurde, geschah das im Rahmen des Programms „Auf ein Wort“ und war daher verbunden mit der Bitte, sich in künstlerisch mit dem Begriff Text zu beschäftigen. In seiner Arbeit setzt er sich mit Liedern und Liedtexten

auseinander und entdeckt die Bewegung in der Sprache, ein für ihn bis dahin unbekannte Phänomen. Diese Entdeckung der Bewegung in der Sprache hat er sich bei der Erarbeitung der Choreographie zunutze gemacht. „Etwas Neues hat sich für mich geöffnet“, war seine Erfahrung.

«Is anybody out there» Uraufführung

Choreographie Tabea Martin

Die Performance von Tabea Martin sucht nach dem Alleinsein im Zusammensein und denkt darüber nach, ob Einsamkeit tabuisiert wird, oder ob man über die Leere nicht sprechen kann.

Die Choreographie entstand in Zusammenarbeit mit Maria Demandt, Martina Langmann, Daniel Staaf, Carl Staaf und Yu-Min Yang

«Reflection» Uraufführung

Choreographie Cathy Marston

Musik Andriessen: Overture to Orpheus (1982)

Cathy Marston beschäftigt sich tänzerisch in ihrer neuen Choreographie mit dem Wort Reflektion und meint knapp dazu : „It's good to glance back, but try no to stare.“

«Mission Eurohell»

Choregraphie Alexander Ekman

Musik Johann Sebastian Bach, Vic Damone u.a.

Das Stück «Mission Eurohell», das Alexander Ekman im Jahr 2008 für Bern Ballett kreierte, wird in einer Neueinstudierung gezeigt werden. Der schwedische Künstler hat sich seither zu einem höchst erfolgreichen Choreographen Europas gemausert, denn ihm gelingt – wie wenigen im Tanz – eine leichte, aber nie seichte Verbindung von Tanz und Humor. Thema des Stückes ist der Arbeitsalltag

der Tänzer, zu dem er variantenreich und vergnügt mit der Kombination von Wort, Musik und Bewegung spielt.

Bern Ballett

Tänzerinnen und Tänzer

Irene Andreetto, Vittorio Bertolli, Maria Demandt, Franklyn Lee,Martina Langmann, Gary Marshall, Izumi Shuto, Denis Puzanov Georgia Usborne, Daniel Staaf, Marion Zurbach, Yu-Min Yang

Gasttänzer/in Elisenda Cladellas Parellada, Slawek Bendrat; Ilan Kav

Tänzerpraktikanten Bridget Lappin, Manuela Sarcone, Anton Rosenberg, Jack Widdowson

Weitere Vorstellungen 25. Jan. | 08., 15., 16., 19. Feb. | 09., 15., 17. Mrz. 2013 | Kostenlose Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn (ausser Premiere)

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