»Ybride« – der Titel deutet bereits auf die Uneindeutigkeit von Zuordnung hin – ist das Porträt von vier Performer*innen aus unterschiedlichen Herkunftskulturen. Sie erzählen von den Volkstänzen, mit denen sie groß geworden sind und entwerfen individuelle Gegenmodelle, um die Tradition humorvoll umzuschreiben.
Choreografie: Josep Caballero Garcia /
Dramaturgie: Martina Kessel /
Komposition/Musik: Paul Norman /
Bildende Kunst: Carl Trahan
Licht: Marek Lamprecht /
Mentoring: Claudia Jeschke /
Produktionsdramaturgie: Mira Moschallski
Performance: Dani Brown, Sarah Bouars, Enis Turan
SA 4.6.16, 20 Uhr, Kleines Haus
Eine Koproduktion mit Kampnagel Hamburg und dem Theater Freiburg. Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags sowie durch die Kulturbehörde Hamburg und die Rudolf Augstein Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung von Pianohaus Kerem.