Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Zoom in: Festival zum Netztheater in der Freien Szene auf nachtkritik.onlineZoom in: Festival zum Netztheater in der Freien Szene auf nachtkritik.onlineZoom in: Festival zum...

Zoom in: Festival zum Netztheater in der Freien Szene auf nachtkritik.online

vom 15. bis 17. April 2021 auf nachtkritik.online (frei geschaltet ab 13. April, 23 Uhr)

Zoom in – das dreitägige Online-Festival zum Netztheater in der Freien Szene. In der nicht enden wollenden Corona-Krise erweisen sich die freien Theatermacher:innen und Gruppen als Avantgarde der digitalen Innovation. Den aktuellen Stand im Netztheater präsentiert nachtkritik auf seinem Festival "Zoom in" mit sechs Gastspielen auf unterschiedlichen digitalen Medien, mit Workshops, Panels und Artist Talks.

Copyright: www.nachtkritik.de

Eingeladen: Laura Tontsch & Co. mit Der Kult der toten Kuh (Festival Edition); vorschlag:hammer mit Twin Speaks; Swoosh Lieu mit A Room of Our Own; Nesterval mit Goodbye Kreisky; Marlene Kolatschny und Jan Koslowski mit Brigitte Reimann besteigt den Mont Ventoux sowie punktlive mit werther.live.  

Auf dem Panel Plattformen und Paywalls sprechen Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Katja Grawinkel-Claassen (FFT Düsseldorf), Nic Stockmann (dringeblieben.de), Sven Wisser (theater-stream.de) über Stand, Verstetigung und die Zukunft von Streaming und digitalen Bühnen. Beim zweiten Panel werden Sahar Rahimi (Monster Truck), Marcel Kohler (Neues Künstlertheater), Bastian Trost (Gob Squad) diskutieren inwieweit Netztheater als Guerillatheater zu verstehen ist.

Jana Zöll und Steven Solbrig ziehen am Samstagabend, den 17. April eine kritische Bilanz des Festivals.
 
Achtung:
- für "Goodbye Kreisky" von Nesterval bedarf es einer Anmeldung und es gibt nur noch ganz wenige freie Plätze (Anmeldungen unter: anmeldung@nachtkritik.de).
Auch für "Twin Peaks" brauchen Teilnehmer:innen eine Anmeldung, und zwar auf Telegram (Genaueres hier: www.nachtkritik.de/index.php.

- Die Workshops zu "Rechtlichen Fragen zum Netztheater", zu "Dramaturgischen und technischen Fragen in der Hybrid-Theaterproduktion" und zur "Einführung ins Programmieren" sind alle picke-packe vollbesetzt, indes: sowohl die Workshops als auch die Panels sowie die Artist Talks im anschluss an die Gastspiele werden live gestreamt und wer möchte, kann so wenigstens als passiver Teilnehmen zuschauen.

"Zoom in" wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Vom 15. bis 17. April 2021 läuft Zoom in auf der neu entstehenden Plattform nachtkritik.online, die am 13. April um 23 Uhr frei geschaltet werden wird.

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 11 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

SCHLAMUFFEN UND RENNSCHNECKEN -- Premiere "Die unendliche Geschichte" nach Michael Ende im Schauspielhaus STUTTGART

In der bunten Inszenierung von Nora Bussenius spielt die Phantasie eine große Rolle. Denn in der Bearbeitung von John von Düffel flieht der von Til Schumeier virtuos dargestellte Bastian Balthasar Bux…

Von: ALEXANDER WALTHER

DIE GROSSE SACHE -- Ein Abend mit dem Roman FRANZISKA LINKERHAND von Brigitte Reimann im Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf

‚Es ist ein Mädchen.‘ Brigitte Reimann wurde 1933 geboren, in Burg bei Magdeburg, im bösen Jahr von Hitlers Machtergreifung. Nach dem Krieg kam ein anderes, diesmal persönliches Unglücksjahr auf sie…

Von: Vera Forester

Gefährdete Jahreszyklen - "Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione" von Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5 im tanzhaus NRW Düsseldorf

Antonio Vivaldis "Le quattro stagioni" ist wahrscheinlich das bekannteste und beliebteste klassische Musikstück, das fast jeder in der westlichen Welt kennt, liebt oder wegen seiner Allpräsenz nicht…

Von: Dagmar Kurtz

LEIDENSCHAFTLICH UND ERGREIFEND -- "Otello" von Giuseppe Verdi in der Staatsoper STUTTGART

Die vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft spielen in Silvia Costas Inszenierung von Verdis "Otello" eine große Rolle. Shakespeares "Otello" wird hier im Libretto von Arrigo Boito ins Wesentliche…

Von: ALEXANDER WALTHER

OHNE MICH WÄRE MEIN LEBEN VIEL EINFACHER -- Kabarett mit Inka Meyer im Kleinkunstkeller BIETIGHEIM-BISSINGEN

Nordische Impressionen aus Friesland standen im Mittelpunkt des Kabarettabends "Zurück in die Zugluft - die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins" mit der Kabarettistin Inka Meyer. 60 Prozent aller…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑
StartseiteBeiträgeKritikenHintergründeTheatermacherServiceFachbegriffeSuche