Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
36. Mülheimer Theatertage NRW: Die eingeladenen Stücke im Wettbewerb um den Mülheimer Dramatikerpreis 36. Mülheimer Theatertage NRW: Die eingeladenen Stücke im Wettbewerb um den...36. Mülheimer...

36. Mülheimer Theatertage NRW: Die eingeladenen Stücke im Wettbewerb um den Mülheimer Dramatikerpreis

Seit 1976 finden jeweils im Mai/Juni die Mülheimer Theatertage "Stücke" statt. Sieben bis acht Stücke in der wirksamsten Aufführung - meist der Uraufführung - werden jährlich in Mülheim an der Ruhr gezeigt. Die Theatertage sind in ihrer Konzeption noch immer einzigartig. Bewertet werden neue Stücke - nicht die Inszenierungen.

Die Auswahl trifft ein unabhängiges Gremium aus den in der jeweiligen Saison uraufgeführten deutschsprachigen Stücken.

Eine Jury aus fünf Theaterschaffenden, Kritikern und Dramatikern vergibt am Ende des Festivals den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis.

Vom Publikum wird der "Publikumspreis der Mülheimer Theatertage", ein undotierter Ehrenpreis, vergeben.

1987 erhielten die Mülheimer Theatertage den ITI-Preis des "Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V. der UNESCO" für die Konzeption, "...deutschsprachige Dramatik zu bewerten und zu fördern, Autoren zu fördern und ästhetische Strömungen in der zeitgenössischen Theaterliteratur ideell und materiell zu unterstützen...".

Autoren & Stücke:

Nurkan Erpulat / Jens Hillje

Verrücktes Blut

Ballhaus Naunynstraße/Ruhrtriennale

Lutz Hübner

Die Firma dankt

Staatstheater Dresden

Elfriede Jelinek

Winterreise

Münchner Kammerspiele

Fritz Kater

we are blood

Schauspiel Leipzig

Oliver Kluck

Warteraum Zukunft

Nationaltheater Weimar

Kevin Rittberger

Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung

Schauspielhaus Wien

Felicia Zeller

Gespräche mit Astronauten

Nationaltheater Mannheim

Stand: 10.03.2011

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 7 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

DER MUSIKKRITIKER LÄSST GRÜSSEN -- "Der Tod, das muss ein Wiener sein" im Renitenztheater Stuttgart

Das Wiener Kaffeehaus als Institution wurde hier gebührend gefeiert. Nikolaus Büchel bereitete das Ganze als Regisseur und gebürtiger Wiener auch kabarettistisch auf: "Wie kommt der Wolf ins…

Von: ALEXANDER WALTHER

SPIEL ZWISCHEN LICHT UNDS SCHATTEN -- "Otello" von Giuseppe Verdi in der Staatsoper STUTTGART

Die Inszenierung von Silvia Costa integriert Videoeinlagen von John Akomfrah, wo die Otello-Tragödie in eindringlichen Bildern nachgezeichnet wird. Der erste Akt ist geprägt von einer Statue und einem…

Von: ALEXANDER WALTHER

ZWISCHEN KLASSIK UND UNTERHALTUNG -- "Heavy Metal aus Schwaben" im Schloss Bietigheim-Bissingen

Das Tuba-Euphonium Quartett des Landesblasorchesters Baden-Württemberg mit Steffen Burkhardt, Peter Teufel, Erich Hermann und Markus Scholl präsentierte einen interessanten Streifzug durch die…

Von: ALEXANDER WALTHER

ZAUBEREI UND KABARETT VERBUNDEN -- Kabarett mit Thomas Fröschle im Glasperlenspiel ASPERG

"Investigative Comedy vom Feinsten" präsentierte Thomas Fröschle im Glasperlenspiel, wobei er auf die Verwechslung mit "Äffle und Pferdle" gleich zu Beginn hinwies. Zauberkunst und Kabarett wurden…

Von: ALEXANDER WALTHER

VOM MEERESUNGEHEUER VERSCHLUCKT -- : "Pinocchios Abenteuer" von Lucia Ronchetti bei der Jungen Oper im Nord Stuttgart

Die Regisseurin Teresa Hoffmann versetzt Pinocchios Abenteuer in ihrer farbenprächtigen Inszenierung in eine fantastische Zwischenwelt. Damit wird ein Spielraum geöffnet, in dem Regeln gelten, die…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑
StartseiteBeiträgeKritikenHintergründeTheatermacherServiceFachbegriffeSuche