Doch bevor die Feier starten kann, wird der Hausherr tot aufgefunden; Selbstmord wegen seiner Geldnöte ist die erste Vermutung, doch in seinem Rücken steckt ein Messer. Schnell wird klar, dass der Mörder eine Mörderin sein muss und sich unter ihnen befindet. Von der Außenwelt völlig abgeschnitten, wollen sie den Fall selbst aufklären! Tochter Susanne nimmt die Ermittlungen auf und versucht, die letzte Nacht zu rekonstruieren – was einige Ungereimtheiten zu Tage befördert. So manches Geheimnis wird gelüftet. Ist eine der acht, in der Halle der Villa versammelten, Frauen die Mörderin? Die kühle Ehefrau? Das kokette Dienstmädchen? Die vertrocknete Schwägerin? Die mondäne Schwester des Toten?
Acht Frauen ist der eine Teil eines vom selben Regisseur inszenierten Doppelprojekts: Während hier fast das gesamte Damenensemble auf der Bühne steht, sind es in Elende Väter die Männer des Schauspielensembles, die den krisengeschüttelten Frauen in einem Uraufführungsabend
antworten.
Aufschlag und Return im »Kampf der Geschlechter«: günstiger im Doppelpack. Entscheiden Sie sich im freien Verkauf zusammen für je einen Vorstellungsbesuch von Acht Frauen und Elende Väter, dann erhalten Sie die Karten jeweils 20 % günstiger – das Angebot gilt nur an der Theaterkasse
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Inszenierung Michael Heicks
Bühne und Kostüme Annette Breuer
Musik Patrick Schimanski
Dramaturgie Claudia Lowin
Mit
Gaby Therese Berger
Susanne Ines Buchmann
Catherine Sandra Gerling
Madame Chanel Agnes Lampkin
Mamy Monika Mayer
Pierette Nicole Paul
Augustine Carmen Priego
Louise Monika Wegener