Es geht um die einfachen Dinge des Lebens, deren Verständnis so erstaunlich selten geworden ist: Nächstenliebe, Solidarität und die Einsicht, dass finanzieller Mangel nicht jeden automatisch zum Vollidioten macht und deshalb jedes menschliche Wesen Würde besitzt.
Ausgehend von Kaurismäkis Drehbuch wird die Geschichte des Mannes ohne Vergangenheit erzählt - nur mit den Mitteln eines "Armen Theaters": Theater, das aus Sprache, Raum, Körpern und Musik besteht, in dem die Bühne beinahe leer, der Kopf der Zuschauer aber voller Bilder ist.
MIT Deniz Cooper, Dieter Hofinger, Krista Pauer, Jörg Stelling und Piroska Szekely
MUSIK Daniel Hofstätter, Johannes Wakolbinger
REGIE Erhard Pauer
Vorstellungen 11., 12., 13., 15., 16., 17. und 18. November 2011