So ist das System und darin spielt er erfolgreich mit. Effizienz, Netzwerken mit den Einflussreichen und kein Mitleid mit Notleidenden sind seine kapitalistischen Ziele.
Mit beißendem Zynismus und pointierter Satire beschrieb Heinrich Mann eine typisch deutsche Figur des Wilhelminischen Zeitalters, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
Regie Theo Fransz
Bühne und Kostüme Bettina Weller
Musik Michael Frei
Dramaturgie Sonja Bachmann
Mit Andreas Jeßing, Benedikt Kauff, Benjamin Kempf, Andrea Strube