Am 18. Februar 1943 werden Sophie und Hans Scholl beim Verteilen von Flugblät-tern in der Münchner Universität überrascht und verhaftet. Nach drei Tagen Verhör durch die Gestapo, werden sie dem Kriminalobersekretär Robert Mohr vorgeführt. Man klagt sie an, staatsfeindliche Flugblätter gegen den Führer verbreitet zu haben. Mohr, der die Absurdität der Anklage erkennt, versucht, das Verfahren als Lappalie darzustellen. Doch schlussendlich kann auch er die Verurteilung nicht verhindern.
In einer Rede von Richard von Weizsäcker heißt es dazu: „ Die Mitglieder der Wei-ßen Rose haben ihr Leben in Gewaltlosigkeit für die Grundwerte hingegeben. Ihr Wi-derstand ist kein Scheitern, sondern er weist über ihre Zeit hinaus.
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