Nach Engagements am Stadttheater Würzburg, dem Theater Nordhausen, Theater Bamberg und dem Staatstheater Cottbus – zum Teil auch in leitender Funktion – engagierten Peter Spuhler und Axel Preuß Spieckermann für die Spielzeit 08/09 nach Heidelberg. Hier arbeitete er in der Künstlerischen Leitung des Schauspiels sowie des HEIDELBERGER STÜCKEMARKTS 09.
Er begleitete als Produktionsdramaturg u. a. Büchners „Dantons Tod“ und mehrere wichtige Uraufführungen im zwinger1, darunter das Auftragswerk an Dirk Laucke „Der kalte Kuss von warmem Bier“. Darüber hinaus initiierte Spieckermann die Gesprächsreihe „Kampf um Frieden“, die das Spielzeitmotto des Hauses aufgreift und regelmäßig gesellschaftspolitische Diskussionen mit renommierten geladenen Experten anbietet.
Nach der gerade erfolgten Berufung von Axel Preuß als Chefdramaturg ans Staatstheater Braunschweig im ab Herbst 2010 unterstreicht dieser Wechsel erneut den Ruf des Heidelberger Hauses als Sprungbrett-Theater.
Ab Spielzeit 09_10 startet das Heidelberger Theater mit einer neuen Schauspielleitung, neuer Schauspieldirektor wird Jan Linders.