Die Macht nimmt sich, was sie will. Was bleibt Odoardo, was Emilia? Lessings Trauerspiel untersucht den Einbruch der Willkür in das Private.
David Bösch arbeitet regelmäßig am Burgtheater Wien, Deutschen Theater Berlin, Züricher Schauspielhaus und am Residenztheater München. Für die Inszenierung von »Viel Lärm um nichts« am Thalia Theater Hamburg wurde Bösch mit dem Montblanc Young Directors Award der Salzburger Festspiele ausgezeichnet. 2011 folgte er der Einladung des Goethe Instituts an das Myeongdong Theater in Seoul/Korea, um »Urfaust« zu inszenieren. Inzwischen inszeniert er auch Opern an Häusern im In- und Ausland, u.a. an der Oper Frankfurt, wo zuletzt seine Produktion »Il trovatore« zu sehen war.
Regie David Bösch
Bühne Patrick Bannwart
Kostüm Meentje Nielsen
Dramaturgie Alexander Leiffheidt
mit Katharina Bach, Isaak Dentler, Olivia Grigolli, Sarah Grunert, Sebastian Kuschmann, Fridolin Sandmeyer
weitere Vorstellungen: 15./16./20./23./25./26./29. April 2018
Bld: Gotthold Ephraim Lessing