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GELD IST GENUG DA - THEATER STERBEN - Diskussionsveranstaltung im Maxim Gorki Theater Berlin

Am Sonntag, 28. November 2010 um 11.00 Uhr - Eintritt frei

Es geht längst nicht mehr um Einzelfälle. Drastische Kürzungen der künstlerischen Etats bedrohen die Existenz der Theaterlandschaft insgesamt. Von Halle bis Hamburg, in Dessau, Leipzig und Wuppertal:

Überall müssen Theater um ihr Überleben kämpfen, und überall drängen sich grundlegende Fragen auf. Was ist der Hintergrund der bundesweiten Sparbeschlüsse? Sind die einzelnen Fälle miteinander vergleichbar oder nur aus der jeweiligen Situation vor Ort zu erklären? Kommt in den Subventionskürzungen ein genereller Angriff auf das Ensemble- und Repertoiretheater zum Ausdruck?

Wer trifft diese Entscheidungen überhaupt und warum? Und was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn Städte ihr Theater verlieren? Welchen Rückhalt hat das Theater in den Städten, welchen braucht es? Und was ist jetzt zu tun, um dem Ensemble- und Repertoiretheater die Zukunft zu sichern?

Mit André Bücker (Generalintendant des Anhaltischen Theaters Dessau), Annegret Hahn (Intendantin Thalia Theater Halle), Sebastian Hartmann (Intendant Centraltheater Leipzig), Jack Kurfess (Geschäftsführender Intendant Schauspielhaus Hamburg), Knut Nevermann (Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung in Berlin), Christian von Treskow (Intendant Schauspiel der Wuppertaler Bühnen).

Diskussionsleitung Dirk Pilz (nachtkritik.de)

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