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Generationentheater unterwegs auf Peer Gynts Pfaden

Premiere des

Neuen ZEITSPRUNG-Projekts am LTT

Mit Peer Gynt unterwegs zu Trollen, Trug und Träumen, ist das

Tübinger Generationentheater "Zeitsprung" am LTT in seinem neuesten

Projekt: "Überall ist auch nicht anders". Premiere ist am Donnerstag,

den 16.06., um 20 Uhr in der LTT-Werkstatt.

Die zwei ungleichen Schwestern Engele und Bengele schließen eine

ungewöhnliche Wette ab. Es geht um Peer Gynt - und die Frage, ob er

ein glückliches Leben hat. Sie beobachten Peer Gynt, den ewig

Suchenden, der sich nicht mit Erinnerungen aufhält, und der seine

Geliebte Solveig warten lässt, während er rastlos in der Welt draußen

umher zieht. Scheitert er deshalb als Mensch? Für Engele liegt die

Kraft im Bleiben - Bengele ist der Ansicht, dass man alles erleben

muss. Wer von ihnen gewinnt nun die Wette ums Glücklich-sein?

Das Generationentheater "Zeitsprung", mit 12 Spielern und

Spielerinnen zwischen 12 und 80 Jahren, hat sich in seiner fünften

Produktion mit Henrik Ibsen's "Peer Gynt" (in der Fassung von Hans

Egon Gerlach) beschäftigt. Aus Improvisation, Diskussion und

Phantasie ist eine eigene Umsetzung des Peer Gynt Stoffes entstanden,

eine Mischung aus Szenen, die dem Stück entsprungen sind und aus

eigenem Material.

Weitere Vorstellungen: Fr 17.06., Sa 25.06., So 26.06.; jeweils 20

Uhr LTT-Werkstatt.

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