Ein geografischer oder ein politischer Begriff? Ein Klischee? Ist das alte Ost-West-Gefälle nun innerhalb der EU tatsächlich überwunden? Oder ziehen wir nicht längst schon wieder neue Grenzen auf? Junge AutorInnen aus Zentral- und Osteuropa haben sich mit eben jenen Fragen auseinandergesetzt. Ihre Werke werden am 12. und 13. März ab jeweils 19.30 Uhr im Bellaria Kino präsentiert.
Dabei werden Uraufführungen von Gianina Carbunariu (Rumänien), Sandra Gugic (Österreich), Jelena Kovacic und Anica Tomic (Kroatien), Jelena Mijovic (Serbien), Julya Rabinowich (Österreich), Inga Rozentale (Lettland), Simona Semenic (Slowenien), Michal Walczak (Polen) und Márk-Petér Vargha (Ungarn) zu sehen sein. Inszenieren werden die junge RegisseurInnen Susanne Egger, Christina Hommel, Philip Jenkins, Philipp Jescheck, Jelena Kovačić & Anica Tomić, Alexander Kratzer, Roman Kummer und Thomas Schöndorfer. Es spielen Mitglieder des Volkstheater-Ensembles.