Im Gespräch und im Gedicht, im Tanz und in Lied geht es um den Frühling ersten Liebens und Lebens, um Erblühen und Reifen, um Welken und Tod – um alles und eines: Die Macht der menschlichen Liebe. Mit Gedichten von Liebe und Tod u. a. von Heinrich Heine, Theophile Gautier, Lord Byron, Joseph von Eichendorff sowie Lieder und Arien u. a. von John Dowland, Henry Purcell und Antonio Vivaldi.
Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Jovan Mitic, Bühne und Kostüme gestaltete Iris Kraft.
Musikalische Leitung Jovan Mitic
Regie Tobias Wellemeyer
Choreografie Gonzalo
Galguera Bühne und Kostüme Iris Kraft
Mit der Sängerin Lucia Cervoni, dem Tänzer Gonzalo Galguera/ Dario Lesnik und den Schauspielern Christoph Hohmann und Camill Jammal.