Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Marie Zimmermann zur Intendantin der RuhrTriennale 2008 bis 2010 gewähltMarie Zimmermann zur Intendantin der RuhrTriennale 2008 bis 2010 gewähltMarie Zimmermann zur...

Marie Zimmermann zur Intendantin der RuhrTriennale 2008 bis 2010 gewählt

Der Aufsichtsrat der Kultur Ruhr GmbH hat einstimmig die Schauspieldirektorin der Wiener Festwochen, Marie Zimmermann, zur nächsten Intendantin der Ruhrtriennale gewählt.

„Mit Marie Zimmermann gewinnen wir eine profilierte Festivalleiterin, die seit langem in der internationalen Theaterszene zuhause ist. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie dem nächsten RuhrTriennale-Zyklus wiederum ein unverwechselbares Profil wird geben können, “ erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende der Kultur Ruhr GmbH und Staatssekretär für Kultur Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff.

 

Jürgen Flimm betonte: „Die RuhrTriennale bekommt mit Marie Zimmermann eine Intendantin, deren Arbeit von Neugierde und Lust auf Innovation bestimmt wird.“

 

Die studierte Germanistin machte ihre ersten Bühnenerfahrungen als Dramaturgin in Esslingen und Freiburg und war von 1993 - 1999 Geschäftsführende Dramaturgin am Schauspiel des Staatstheaters Stuttgart. Sie leitete die „Theaterformen“ in Braunschweig und Hannover (Expo 2000), bevor sie ab 2001 Direktorin des Schauspiels der Wiener Festwochen wurde. Im vergangenen Jahr leitete sie das Festival „Theater der Welt“, das zu einem großen Erfolg bei Publikum und Kritik wurde.

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑