„Klaus-Peter Kehr bereichert den Spielplan der Oper um Besonderheiten wie Robert Schumanns Das Paradies und die Peri oder Salvatore Sciarrinos neues Musiktheaterwerk Superflumina und entdeckt gleichzeitig Opern von Mozart, Verdi, Wagner und Strauss in Inszenierungen von Künstlerpersönlichkeiten wie Achim Freyer oder Jens-Daniel Herzog neu für das Mannheimer Opernrepertoire. Mit dem Mannheimer Mozartsommer gelang es ihm, ein Festival zu etablieren, das sich unter einem zeitgenössischen Blickwinkel mit den Werken Mozarts auseinandersetzt.“
Für das Mannheimer Schauspiel verspricht sich Regula Gerber in der weiteren Zusammenarbeit mit Burkhard C. Kosminski „die Weiterentwicklung des zeitgenössischen Autorentheaters für Mannheim, wie es Burkhard Kosminski erfolgreich begonnen hat, und nicht zuletzt durch die künstlerisch interessante Mischung der Regiehandschriften eine weiterhin starke Ensemblearbeit.“
Neben der Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit in beiden Sparten können sich so auch die Ensembles kontinuierlich weiter entfalten, die das Zentrum einer erfolgreichen Arbeit von Oper und Schauspiel am Nationaltheater Mannheim sind.