Da taucht plötzlich der feindliche Soldat Zepo auf, das genaue Ebenbild Zapos, nur die Uniformfarbe ist anders. Zapo nimmt Zepo gefangen, man schießt Erinnerungsfotos, doch dann wird Zepo wieder freigelassen, um mit zu picknicken.
Nach und nach wird klar, wie ähnlich sich die beiden sind, und da sie nicht wissen, warum sie überhaupt Krieg führen, wird beschlossen, den Krieg kurzerhand zu beenden. Eine neue Schallplatte wird aufgelegt, man wagt ein Tänzchen, doch plötzlich werden alle vier von einer Maschinengewehrsalve getötet.
Mit diesem 1952 entstandenen Antikriegsdrama gelang Arrabal der internationale Durchbruch.
Inszenierung: Frank Voigtmann
Ausstattung: Hannah Hamburger
Zapo : Michael Goralczyk
Herr Tepan: Thomas Pötzsch
Frau Tepan: Karin Hartmann
Zepo : Arno Sudermann
2 Sanitäter: Johannes Stelzhammer /Michael Kleinert