Und mittendrin: die Liedermacher, das Wort mächtig, die Stimme rau und die Gitarre eine Waffe. Im Museum des Protestsongs wehren sich drei Schauspieler gegen die Grablegung der Liedermacherkultur mit Songs von Brecht und Biermann, Degenhardt und Süverkrüp, Wader und Wecker und vielen anderen. Denn Gründe, kritische Lieder zu singen, gibt es heute so viele wie früher.
Inszenierung: André Becker
Bühne/Kostüme: Lucia Becker
Musikalische Leitung: Bo Wiget
Mit: Silke Buchholz, Klaus Gramüller, Ralph Jung
weitere Termine:
03. – 07. und 10. – 14. Juli 2012
jeweils um 20 Uhr