Zwischen deren Kindern Romeo und Julia dagegen bricht eine rauschhafte aber verbotene Liebe aus: Ein zufällig getauschter Blick, eine geheime Hochzeit, ein einziger Tanz auf dem Vulkan. Doch der Hass fordert seinen Tribut: Erst fliegen die Worte, dann die Fäuste und plötzlich ist Julias Cousin tot. Der Täter: Romeo! Er muss aus Verona fliehen und zwischen Nachtigall- und Lerchenruf bleibt nur Zeit für eine einzige Liebesnacht. Wo Seuche und Familienzwist die Grenzen der eigenen Freiheit bestimmen, setzen Romeo und Julia auf eine nicht ungefährliche List. Am Ende liegen 52 Stunden und ein Schlaftrunk zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Liebe und Tod.
„Wie solche Liebe kommt und solcher Hass / so lange dauert bis die Liebe geht“: Shakespeares zeitloses Werk über Macht und Ohnmacht der Liebe.
Inszenierung und Bühne Jens Poth
Bühne und Kostüme Michael Sieberock-Serafimowitsch
Musik Wendelin Hejny
Mit Gabriele Drechsel, Maika Troscheit, Diana Wolf | Hans Matthias Fuchs,
Tino Lindenberg, Mathias Lodd, Daniel Majer, Tilman Meyn, Hubert Schlemmer,
Stefan Schuster, Gerd K. Wölfle, Klaus Ziemann