Doch in den knappen Szenen und rasanten Monologen öffnet sich der Blick für die Sehnsucht nach Beachtung und die Angst vor Verurteilung. Am Ende des Sommers ist niemand mehr der, der er war. Mitglieder des Jugendclubs erforschen das Innenleben der Figuren, die sie fast selbst sein könnten, aber eben doch nicht sind, mit Empathie, Humor und Distanz.
Regie Gabriel von Zadow
Coaching Martina Droste
Bühne Friederike Meisel
Kostüme Dorothee Joisten
Mit Verena Jockel, Ann Tatjana Krämer; Florian Friedrich, Carl Gruhn, Dilem Kangalli, Julian-Nico Tzschentke