Silvia erkrankt und durch ihre Reflexionen und die Therapie ihres Arztes, wird ihr ganzes Umfeld, die Familie und das gesellschaftliche Leben hinterfragt. Die eigene jüdische Identität wird erforscht, für sich selbst und auch in einer Gesellschaft, in der die jüdische Gemeinschaft in einer Minderheit lebt. Lebenskonzepte erscheinen nicht mehr plausibel und fordern eine neue Sicht auf das eigene Leben.
Regie: Britta Shulamit Jakobi
rimon productions
Mit Sabine Barth, Monika Sobetzko, Mark Zak und Hanno Dinger
Das Stück wurde 1994 in Brooklyn uraufgeführt.