Auf diesem Weg leiten die Fragen des Dichters: Was ist der Mensch? Wo hat er Heimat? Ist dies seine Welt? Zum Abschluss der Saison blickt die Regisseurin Vera Nemirova heiter-ironisch auf die vergangenen Spielzeiten und die Kunst des Theaters selbst. Humorvoll und abgründig stellt sie dieses zur Diskussion. Die Frage nach dem Sinn der Gesellschaft wird zur Frage nach deren Zusammenspiel. Der Dichter tritt nicht auf, doch bleibt seine Sehnsucht für uns heutige noch immer gültig. Es spielt das
Sinfonieorchester Basel unter der Leitung des Komponisten.
Libretto von Peter Mussbach
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Peter Ruzicka
Regie: Vera Nemirova
Bühne und Kostüme: Heike Scheele
Licht: Roland Edrich
Chorleitung: Henryk Polus
Dramaturgie: Simon Berger
Mit: Sarah Maria Sun, Agata Wilewska, Meike Hartmann, Nathalie Mittelbach, Marie-Luise Dressen, Larissa Schmidt, Thomas E. Bauer, Zachary Altman, Rolf Romei, Karl-Heinz Brandt, Eugene Villanueva, Jason Cox, dem Chor des Theater Basel und dem Sinfonieorchester Basel