Der junge Karl Roßmann, dessen komisch-alptraumhaft abrutschende Immigrationsgeschichte hier erzählt wird, zieht dieses letzte Versprechen einer Neuen Welt zögernd in Betracht: Ist hinter den Ereignissen ein System erkennbar? Oder existiere ich nur im Intimbereich persönlicher Abhängigkeiten? Und befinde ich mich vielleicht doch in einer Erfolgsstory?
Regie & Bühne: Christoph Frick / Komposition: Martin Schütz, Beni Weber / Kostüme: Maren Geers Mitarbeit Bühne: Johannes Storch / Dramaturgie: Jutta Wangemann
Mit: Johanna Eiworth, Melanie Lüninghöner, Nicole Reitzenstein;
Hendrik Heutmann, Mathias Lodd; Live-Musik: Martin Schütz, Beni Weber