In der Laudatio des Jury-Mitglieds Jochen Berger (Coburger Tageblatt) heißt es unter anderem: „Die Inszenierung besticht durch eine geschlossene Ensembleleistung. Der Regie von Stefan Otteni gelingt es, Darsteller, Raum wie Sprache des Klassikers zu verschmelzen und die Wirkung des Klassikers zu einem grandiosen Theaterabend zu potenzieren.“
Der mit 2.000,- Euro dotierte Preis geht an das gesamte künstlerische Team der Produktion. Zur Preisverleihung konnte Stefan Otteni nicht erscheinen: Er wollte keine OTHELLO-Probe in Bonn ausfallen lassen.