Der sprichwörtliche „Tristan“-Akkord bildete ebenso den Ausgangspunkt für den musikalischen Impressionismus wie für die Moderne des 20. Jahrhunderts.
Unabhängig von seiner musikhistorischen Bedeutung ist Richard Wagners „Tristan und Isolde“ die nach dem Urteil vieler Opernkenner und -liebhaberwahrscheinlich beste Oper Wagners und eines der gewaltigsten Liebesdramen überhaupt.
Halbszenische Aufführung
Mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Musikalische Leitung: Anton Marik
Inszenierung/Bühne: Annegret Ritzel
Kostüme: Gera Graf
Mit:Barbara Schneider-Hofstetter (Isolde), John Charles Pierce (Tristan),Monica Mascus (Brangäne), Michael Burt (König Marke), Alexander Polakovs(Kurwenal)Herren des Chores und Extrachores des Stadttheaters