Es geht um die Gut-genug-Lösung oder den Beta-Loop, auf Fachchinesisch. Das können wir Westler aus Tschina (so spricht man es nämlich aus) lernen, nicht immer alles zu Ende denken. Etwas einfach passieren lassen und vor allem, was einen selbst betrifft, etwas einfach mal machen. Also: Der Mensch als Baustelle und Vorstellung, Psychotherapie in Zigarettenlänge, Freud ohne Freud. Oder besser: Fast Tracking.
Eine Koproduktion mit dem Kulturhaus III&70. Gefördert von der Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung und der Kulturstiftung Hamburg.
Regie Kevin Rittberger, Bühne Christoph Ebener, Kostüme Janina Brinkmann, Musik Paulo Olarte, Dramaturgie Nora Khuon, Steffen Sünkel, Licht Axel Jankowski.
Es spielen Julia Nachtmann, Lukas Holzhausen, Felix Kramer.
Weitere Vorstellungen: 10.11., 11.11., 23.11., 26.11., 8.12.
Eintrittspreis: 16 / 7,50 €
Karten: Telefon 0 40.24 87 13 (Mo.-Sa., 10-19 Uhr) oder online unter www.schauspielhaus.de