Ein deutscher U-Boot-Matrose und ein amerikanischer Pilot treiben im Atlantik. Der zweite Weltkrieg hat sie ins selbe Schlauchboot verschlagen. Mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert, versuchen sie sich mit ihrer Existenz auseinander zu setzen. Doch die Kommunikation darüber erweist sich als schwierig. Ihre Identität ist unsicher. Es ist nichts in Sicht …
Der deutsche Schriftsteller und ehemalige U-Boot-Kommandant Jens Rehn (1918-1983) beschreibt in seinem Roman Nichts in Sicht Menschen in der extremsten Situation: der Konfrontation mit dem eigenen Leben angesichts des Todes.
Es spielen: STEFFEN HÖLD und CHRISTIAN STRASSER
Regie: NICOLAS DABELSTEIN
Ausstattung: JOHANNES LEITGEB
Musik: CLAUS RIEDL
Licht: GORDANA CRNKO
Rechte: SCHÖFFLING & CO