Hier tritt das berühmte Gemälde nun buchstäblich aus seinem Rahmen und fängt damit an. Denn wenn man den ganzen Tag stumm in einem Museum hängen muss und angestarrt wird, hat man natürlich das Bedürfnis, sich mitzuteilen.
Die junge Regisseurin Jenny Koehler hat aus den vielen Fakten und Legenden rund um das berühmte Gemälde im Louvre einen spannenden, komischen Monolog erarbeitet, den sie nun in der Reihe 17 auch selbst inszeniert. Die Schauspielerin Ellen Dorn übernimmt dabei die Rolle der „Mona Lisa“.
Regie: Jenny Koehler | Mit: Ellen Dorn
Jenny Koehler (Regie und Text): Jenny Koehler wurde 1984 in Dresden geboren. Nach dem Abitur war sie als freie Souffleuse und Regieassistentin in Dresden am Theater Junge Generation und am Societaetstheater sowie am Theater unterm Dach in Berlin tätig. Von 2003-2006 war sie Regieassistentin am Schauspiel Kiel und arbeitete u. a. mit Daniel Karasek, Dedi Baron, Ulrike Maack, Barbara Neureiter und Alex Novak zusammen. Mit Finnisch von Marin Heckmanns zeigte sie in der letzten Spielzeit ihre erste eigene Regiearbeit in der Reihe 17. Zuletzt inszenierte sie „Dreemol dree mokt söben“ an der Niederdeutschen Bühne Kiel.
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