Dabei ließ er sich besonders von der Lebensgeschichte des deutschen Tanzpioniers Kurt Jooss (1901-1979) inspirieren.
Sungyop Hong schlägt Brücken zwischen dem Werk des deutschen Humanisten und seinen eigenen künstlerischen Motiven. Raum gibt er auch den zehn Tänzerinnen und Tänzern, die die Frage nach dem, was sie selbst bewegt, in ihrer jeweils sehr persönlichen (Bewegungs-)Sprache beantworten.
Die Choreografie nimmt die Begegnung zwischen den Kulturen als Ausgangspunkt, um das Bewegungstalent unserer europäischen Tänzer mit der von koreanischen Legenden geprägten Bildsprache des asiatischen Meisters in Einklang zu bringen.
Choreografie: Sungyop Hong; Bühne: Anike Sedello; Kostüm: Nora Bräuer; Musik: Beat Halberschmidt
Tanz: Gili Goverman, Angela Herenda de Kroo, Bojana Mitrovic, Tijana Prendovic, Antonia Zagel; Ruben Albelda Giner, Rober Gomez, Marin Lemic, Thomas van Praet, Mattia de Salve
weitere Vorstellungen: Di 12., Di 19., Sa 30. November sowie Sa 7. und Mi 11. Dezember