Eines Tages bricht er mitten in einem Konzert zusammen und erkennt, dass er sein Leben ändern muss.
Daniel kehrt in das Dorf seiner Kindheit zurück. Als er dort den vernachlässigten, aber enthusiastischen Chor kennenlernt, werden in ihm neue Lebensgeister geregt. Er wird zum Kantor der Gemeinde und stürzt sich in die Arbeit.
Die Frauen und Männer des Chores sind sehr schnell von seiner Arbeit begeistert und fühlen die befreiende Kraft des gemeinsamen Singens. Doch die Freude und Sympathie für den neuen Kantor erwecken in der Gemeinde auch Eifersucht und Neid.
Nach dem gleichnamigen schwedischen Film, der 2005 als „Bester fremdsprachiger Film" für den Oscar nominiert wurde.
Regie: Gerald Gluth-Goldmann a.G.
Bühne: Miroslaw Nowotny
Kostüme: Katharina Lorenz a.G.
Dramaturgie: Teresa Stübner
Musikalische Leitung: Tasso Schille
Mit Marian Bulang, Lisa Jakscht, Jan Mickan, Lilli Jung, Thomas Ziesch, Anna-Maria Brankatschk, Mirko Brankatschk, Petra-Maria Wenzel, István Kobjela, Torsten Schlosser, Krescan Barth a.G., Janina Brankatschk a. G., Christa Berger a.G./Gabriele Rothmann, Chor "Budyšin" u.a.