Dies ist die zauberhafte Geschichte des armen Jungen Aladdin, der ein großes Abenteuer besteht und am Ende mit Mut, List und Zauberei zu Reichtum und Glück gelangt. Und all das kam so: Aladdin und seine Mutter sind arm und müssen deshalb in einer Färberei Tag und Nacht schwer arbeiten. Eines Tages kommt ein seltsamer Mann zu Besuch und verspricht Aladdin ein schöneres Leben. Dafür soll ihm Aladdin erst eine Öllampe aus einer geheimnisvollen Höhle besorgen. Sofort ist die Neugierde des pfiffigen Jungen geweckt: Das hört sich komisch an, denkt Aladdin und es gelingt ihm, den merkwürdigen Mann zu überlisten. Und siehe da: Der Mann, das ist ein böser Derwisch, ein Zauberer, der nichts Gutes im Schilde führt - und die Öllampe...?! Das ist ja eine Wunderlampe! In der Lampe wohnt nämlich ein guter Geist, der dem Lampenbesitzer viele Wünsche erfüllt. Jetzt brauchen Aladdin und seine Mutter nie mehr schwer zu arbeiten und Aladdin bekommt bestimmt die schöne Prinzessin Badrelbudur zur Frau. Doch der böse Zauberer ist ihm schon wieder auf den Fersen, um die magische Lampe zurückzuerobern.
Inszenierung Ina Annett Keppel | Bühne und Kostüme Anna-Sophia Blersch | Musikalische Leitung Michael Erhard
Mit Gabriele Drechsel, Maika Troscheit | Matthias Lodd, Tilman Meyn, Stefan Schuster, Gerd K. Wölfle
Weitere Termine im freien Verkauf: 23. und 25. November | 11.30 Uhr | 26. und 30. November | 15 Uhr
2. Samstag, 15. November | 19.30 Uhr | Großes Haus:
Hänsel und Gretel
Märchenoper in drei Bildern von Engelbert Humperdinck
„Hunger ist der beste Koch!“ heißt es in der Besenbinderfamilie, denn Schmalhans ist Küchenmeister. Da darf man im Häuschen nicht herumtanzen und -tollen. Wehe, die Milch wird verschüttet! Und die Mutter schickt die Geschwister zum Beerensuchen in den Wald. - Zum Ilsenstein?! Der Vater ist entsetzt, denn der Ilsenstein ist verrufen. Da steht doch Rosina Leckermauls Haus, und die ist als Hexe verschrien. Wahrhaftig! Die Kinder haben sich verlaufen und finden abends nicht zurück. Es wird unheimlich im Wald, so recht zum Fürchten. Aber sie sprechen ihr Abendgebet; der Sandmann kommt. Das Taumännchen weckt sie am anderen Morgen auf, und da stehen sie vor dem Haus der Knusperhexe voll verlockender Leckereien. Nein, sie können nicht widerstehen, sie knuspern am Häuschen, sagen, es sei der Wind, das himmlische Kind. Doch die freundliche Hausherrin lädt sie ein. Nun ja, ein bisschen seltsam ist sie schon: Kinder, gebt Acht! Zu spät! Hänsel ist im Käfig gefangen, und Gretel soll den Backofen heizen, worin die Hexe ihn rösten will…
Musikalische Leitung Lukas Beikircher | Inszenierung Bettina Geyer | Choreographie Lorenz Seib | Bühne und Kostüme Heinz Balthes | Choreinstudierung André Weiss
Mit Katrin Gerstenberger, Aki Hashimoto, Elisabeth Hornung, Niina Keitel, Susanne Serfling | David Pichlmaier, Oleksandr Prytolyuk, Lorenz Seib
Weitere Termine: 16. November 2008 | 16 Uhr und 22. November 2008 | 19.30 Uhr