Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
"Acker Stadt Palast" - OPEN CALL für zeitgenössische Tanzstücke für den Zeitraum vom 16. bis 21. Dezember 2014 in Berlin"Acker Stadt Palast" - OPEN CALL für zeitgenössische Tanzstücke für den..."Acker Stadt Palast" -...

"Acker Stadt Palast" - OPEN CALL für zeitgenössische Tanzstücke für den Zeitraum vom 16. bis 21. Dezember 2014 in Berlin

„Tanzen vor Weihnachten“ internationales Tanzfestival. Bewerbungsfrist: 30. Juni 2014. -----

Acker Stadt Palast freut sich auf das zweite Jahr von „Tanzen vor Weihnachten“ – Festival für zeitgenössischen Tanz im Acker Stadt Palast in Berlin. Acker Stadt Palast will zelebrieren: den zeitgenössischen Tanz, die Choreografen und Tanzkompanien, die bereits bei da gespielt haben und spielen werden. Das Theater, die Künstler und die Zuschauer feiern gemeinsam eine Woche die verschiedenen Tanzästhetiken mit Tanz-Jamsession im Anschluss an jede Vorstellung.

 

Mit Tanzen vor Weihnachten 2014 soll einer Fülle aktueller tänzerischer Positionen eine Plattform gegeben werden.

 

Was geboten wird:

Die Gruppen bekommen technische Unterstützung und 60% der Eintrittseinnahmen. Wenn Förderung für das Festival bewilligt wird, lässt sich wir stattdessen eine feste Gage vereinbaren. Reise- und Unterkunftkosten sind in Verhandlung.

Die Bühnenmaße betragen 8x8m, Zuschauerkapazität 50 (max. 70 Personen).

 

Bewerbung:

Interessierte füllen bitte das Formular zu den Informationen zum Stück, Künstler und allgemeine Informationen sowie ein zweites Formular zu den technischen Einzelheiten der Performance bis zum 30. Juni 2014 aus.

 

Acker Stadt Palast freut sich auf die Bewerbungen.

Fragen bitte an tvw@ackerstadtpalast.de oder

 

Das Acker Stadt Palast Team

tvw@ackerstadtpalast.de

 

Infos und Bewerbungen: www.ackerstadtpalast.de (open call)

 

Freie Bühne Mitte e. V.

Ackerstr. 169/170

10115 Berlin

tel.: 030/4410009

post@ackerstadtpalast.de

 

Der Acker Stadt Palast ist ein Ort, in dem etablierte Künstler und Newcomer sich begegnen, um zu experimentieren und zeitgenössische Diskurse zu reflektieren. Der Fokus, der erst 2012 gegründeten Spielstätte im Schokoladen in Mitte, liegt auf der Verbindung von zeitgenössischem Tanz und Neuer Musik. Der Acker Stadt Palast bietet der freien Szene neuartige Schnittstellen zwischen diesen Kunstformen. Darüber hinaus ist der Acker Stadt Palast neugierig auf die verschiedensten ästhetischen Formen des Tanzes und des Theaters.

 

Geschichte und Profil des Theaters

Der Acker Stadt Palast ist die Spielstätte des eingetragenen Vereins Freie Bühne Mitte. Wir sind Theatermacher, Musiker, Schauspieler, Theatertechniker und Geisteswissenschaftler und setzen uns seit Sommer 2012 unentgeltlich und mit viel Engagement für die Auslastung und den Betrieb des Acker Stadt Palasts ein. Unsere Spielstätte hat ein unbefristetes Mietverhältnis mit dem Verein des Wohn- und Kulturprojekts "Schokoladen": eine einzigartige Situation für ein Kulturprojekt in Berlin- Mitte. Seit den frühen 1990er Jahren ist unser Haus ein Ort für freies zeitgenössisches Theater.

Der Acker Stadt Palast bietet schwerpunktmäßig einen Ort, an dem sich Newcomer und etablierte Künstler verschiedener Theaterformen begegnen: Vertreter des Tanztheaters, der Performance sowie der Neuen Musik. Denen möchten wir eine Plattform geben, um die Schnittmengen ihrer Kunstformen auszuloten. Im Acker Stadt Palast haben sie die Option zu experimentieren und zeitgenössische Diskurse zu reflektieren, wie es nur in der freien Szene möglich ist. Ein solcher Austausch soll beide Ausdrucksformen stimulieren und fördern.

 

Darüber hinaus ist der Acker Stadt Palast neugierig auf die verschiedensten ästhetischen Formen des Theaters.

 

Den ACKER assoziieren wir mit Ackerbau: etwas pflanzen, hegen und wachsen zu lassen, aber auch mit dem Umpflügen eingerasteter Muster. Er steht für unser Hauptinteresse an zeitgenössischen Ausdrucksformen des Tanzes, des Theaters und der Musik. Die STADT repräsentiert die Vielfalt, den Reichtum an Möglichkeiten und die Offenheit Berlins. Unter diesem Dach vereinen wir in unserem Programm Lesungen, Partys und Filmvorführungen. Den PALAST bietet auch Raum für Glamour und humorvolle Unterhaltung.

 

Nicht nur der 8 m x 8 m große Bühnenraum, sondern auch das Foyer und (bei trockenem Wetter) der Hof können für Darbietungen barrierefrei erreicht und genutzt werden. Das in verschiedenen Varianten umbaubare Zuschauerpodest bietet ca. 50 Personen Platz. Eine zusätzliche Bestuhlung ist außerdem möglich. Auf der Seitenbühne befinden sich das Techniklager, ein Platz für Holz- und Metallarbeiten und die Künstlergarderobe.

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 19 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑