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Aktion ULMER HELDEN GESUCHT geht in die vorletzte Runde: Das Online-Voting für die vorgeschlagenen Helden hat begonnen

Bis 21.5.2009

 

Passend zum aktuellen Spielzeitmotto „Helden“ des Theaters Ulm haben sich Radio 7, Regio TV Schwaben und das Theater Ulm gemeinsam auf die Suche nach Ulmer Helden des Alltags begeben. Nachdem Anfang Januar der Aufruf ergangen war, Helden aus dem wirklichen Leben vorzuschlagen, sind zahlreiche Briefe und E-Mails eingegangen. Sie erzählen von Helden aus ganz unterschiedlichen Bereichen, die – fernab jeder breiten öffentlichen Wahrnehmung und Honoration – im Beruf Heldentaten vollbringen oder in ihrem Privatleben große Aufgaben stemmen.

 

DAS VOTING

 

Insgesamt wurden 17 Helden aus Ulm und der Alb-Donau Region vorgeschlagen, davon 7 für die Kategorie „Helden des sozialen Engagements“, 5 für die Kategorie „Helden des Alltags“, 3 für die Kategorie „Helden des Sports“ und je ein Vorschlag für die Kategorien „Helden der Kultur“ und „Helden der Schule“. Jetzt geht die Aktion in die vorletzte Runde: Ab sofort kann man unter www.theater.ulm.de oder unter www.radio7.de seinem persönlichen Favoriten jeder Kategorie seine Stimme geben. Die nominierten Helden der fünf Kategorien, die bei der Online-Abstimmung die meisten Stimmen erhalten haben, werden dann bei der Helden-Gala am 21. Mai 2009 im Großen Haus des Theaters Ulm unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Ivo Gönner mit einem filmischen Kurzporträt von Regio TV Schwaben vorgestellt, mit Sach- und Geldpreisen (gestiftet von der Sparkasse Ulm, der SWU, Walter Feucht, Radio 7 und Theater Ulm) für ihr Heldentum ausgezeichnet und natürlich gebührend gefeiert.

 

DIE GALA

 

Gestaltet wird das Programm der großen Helden-Gala vom Philharmonischen Orchester der Stadt Ulm unter dem Stab von GMD James Allen Gähres zusammen mit der JESUS CHRIST SUPERSTAR-Band unter Leitung von Ariane Müller und von Henrik Wager, dem Titel-Helden aus der erfolgreichen Ulmer Rockoper JESUS CHRIST SUPERSTAR, die den Saal mit Songs wie „Let me entertain you“, „We are the champions“ oder „Billie Jean“ zum Kochen bringen werden. Einen weiteren Höhepunkt der Gala verspricht der Showact der Ulmer Parkour-Gruppe „Black Monkeys“, die als „Straßenjungshelden“ für die Kategorie „Sport“ nominiert wurden und mit ihren atemberaubenden Stunts und Sprüngen ganz ohne Netz und doppelten Boden jeden in ihren Bann ziehen.

 

DIE NOMINIERTEN HELDEN

 

Kategorie „Helden des sozialen Engagements“:

 

Schwester Irmentraud

Eine warme Mahlzeit und viel Zuwendung - das bekommt jeder Bedürftige, der Schwester Irmentraud in ihrer Teestube an der Zinglerbrücke in Ulm besucht. Seit elf Jahren versorgt die Franziskanerin dort Arbeitslose, Durchreisende und Obdachlose mit selbst Gekochtem, Kuchen, Kaffee und Tee. Die benötigten Lebensmittel erhält sie zum größten Teil als Spende von Bäckereien und Discountern.

 

Karin Weckerle

Als Heldin des ehrenamtlichen Engagements wurde Karin Weckerle vorgeschlagen: Seit 2002 arbeitet sie, manchmal auch mehrmals in der Woche und am Wochenende, für den Stadtjugendring Ulm e.V. Mit großer Freude und viel Engagement organisiert sie Konzerte im Ulmer Jugendclub Schilli, kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf und ist für die Jugendlichen vor Ort als Ansprechpartnerin in allen Fragen da.

 

Bine Eberhardt

Ganz im Zeichen der Jugendarbeit steht auch das Leben von Bine Eberhardt. Die Erzieherin im Heim „Guter Hirte“ betreut eine Wohngruppe mit 11 bis 16jährigen verhaltensauffälligen Jugend¬lichen und engagiert sich darüber hinaus in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Das Gründungsmitglied von Ten Sing Ulm, einem christlichen Chorprojekt, kümmert sich bis heute unermüdlich um die Organisation von Konzerten und Probewochenenden und nutzt ihren Urlaub, um Jugend-Gruppen des CVJM als Betreuerin zu Zeltlagern, Freizeiten und Jugendfestivals zu begleiten. Zudem spielt die junge Frau begeistert im Theater in der Bastion e.V. mit und ist laut einer Freundin auch im Privaten „durch ihre selbstlose und liebenswürdige Art eine Bereicherung für ihre Mitmenschen“.

 

Sylvia Glökler

Die Pflege steht bei Sylvia Glökler im Mittelpunkt. Sie arbeitet an der Uniklinik Ulm bei der „Brückenpflege“, einer Organisation, die Krebskranke medizinisch und seelsorgerisch betreut und versorgt.

 

Elvira Wäckerle

ist zusammen mit ihrer Familie im Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. sehr aktiv und wird dort hoch geschätzt. „Die Welt wäre ohne sie arm“ heißt es über Elvira Wäckerle, die für jedes Problem ein offenes Ohr habe und stets mit anpacke.

 

Maria Dillman

Ein Freiwilligenaufenthalt in Tansania im Jahr 2007 weckte bei Maria Dillmann den Wunsch, sich für die Massai zu engagieren. Die junge Frau, die in Ulm Medizin studiert, arbeitete während ihres Einsatzes „Missionarin auf Zeit“ im Krankenhaus von Endulen mit, einem kleinen Dorf in Nordtansania. Bei diesem Krankenhaus handelt es sich um das einzige befestigte Gebäude in der Gegend, es hat nur 72 Betten, ist jedoch für die Versorgung von 72.000 Menschen zuständig.

Zusammen mit Florian Schneider, einem weiteren Freiwilligen, dem Krankenhauspersonal und den Bewohnern von Endulen kümmerte sich Maria Dillmann während ihres Aufenthaltes unter anderem um die Reparatur und Finanzierung der Wassertanks und des Operationssaals. Dem Team gelang es zudem, die Operation eines kleinen Mädchens mit einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu ermöglichen.

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland gründete sie Anfang 2008 zusammen mit Florian Schneider den Verein „Endulen e.V. – Trage es im Herzen mit“, der sich für die Massai in Tansania und das Krankenhaus in Endulen einsetzt. Seither sammelt Maria Dillmann spenden, organisiert Infoveranstaltungen und hält Vorträge, in denen sie von ihren persönlichen Erfahrungen in Endulen berichtet – „so lebhaft und mit so viel Elan, dass sich ihre Begeisterung unwillkürlich auf ihre Zuhörer überträgt“. Im Sommer 2008 verbrachte sie noch einmal eine längere Zeit dort, um weitere Projekte zu realisieren und ihre Swahili-Kenntnisse zu verbessern. Denn der direkte Kontakt ist ihr wichtig, schließlich sollen den Massai keine aus europäischer Sicht notwendigen Hilfeleistungen aufgezwungen werden, sondern gemeinsam mit den Menschen vor Ort Probleme erkannt und gelöst werden.

 

Bastelgruppe und Behindertentag Baustetten

Soziales Engagement mit langer Tradition, dafür steht die Bastelgruppe Baustetten. Sie wurde 1974 aus dem Frauenbund heraus von Lena Kästle, einer Frau mit Körperbehinderung, gegründet, die mit dem Erlös aus Bastelarbeiten einen Tag der Begegnung von behinderten und nichtbehinderten Menschen ermöglichen wollte. Seit nun fast 40 Jahren wird in Baustetten dieser Tag des Kennenlernens und des Gesprächs mit Unterstützung von örtlichen Vereinen, der Ortsverwaltung und der Kirchengemeinde gefeiert. Die Palmen, die von der Bastelgruppe zum Palmsonntag hergestellt werden, sind längst weit über den Baustetter Raum hinaus bekannt. Im Advent werden Gestecke, Kränze und Girlanden gebastelt. Der Erlös von mehreren Tausend Euro jährlich kommt der Behindertenarbeit zugute. Neben dem Erhalt alter Traditionen und der Unterstützung behinderter Menschen ist die Förderung der Missionsarbeit den ungefähr 45 Mitarbeitern ein Anliegen. Die Basteltreffen sind für die beteiligten Damen im Alter zwischen 40 und 90 eine schöne Gelegenheit um miteinander zu arbeiten, zu reden und kreativ zu sein, anstatt alleine zu Hause zu sitzen.

 

Kategorie „Helden des Alltags“:

 

Familie Bucher

Schwere private Verhältnisse meistert Familie Bucher aus der Nähe von Bad Waldsee: Zwei ihrer drei Kinder sitzen mit einer schweren Behinderung im Rollstuhl, können nicht sprechen und werden ein bestimmtes Alter nicht mehr erleben. Die finanzielle Lage der Familie ist äußerst schwierig, was es den Eltern erschwert, mit ihren Kindern zu Entspannungsphasen in ein Kinderhospiz zu fahren. Dennoch meistern sie ihren Alltag und werden deshalb als „stille, aber wahre Helden“ vorgeschlagen.

 

Svenja Lang

kam 1989 als Frühchen in der Frauenklinik der Universität Ulm zur Welt. Bei ihrer Geburt war sie nur 29 Zentimeter groß und 650 Gramm leicht. Nach vielem Auf und Ab in ihrer Kindheit – „sie schrie viel“, schlief selten eine Nacht durch und war ein sehr ängstliches Kind – ist Svenja heute eine junge Frau, die ihren Hauptschulabschluss ohne Mühe geschafft hat und ihrer großen Leidenschaft für die Schauspielerei nachgeht.

 

Annerose Bauer-Bochtler

pflegte zehn Jahre lang ihren schwerbehinderten Vater zu Hause, versorgte nebenbei ihre vierköpfige Familie und erledigte die Buchhaltung für die Firma ihres Mannes. Auf eine berufliche Karriere als Betriebswirtin bei EADS verzichtete sie. Nach dem Tod des Vaters im Dezember 2008 musste Annerose Bauer-Bochtler nach drei Bandscheibenvorfällen in Kur; ihr Rücken hat bei der Pflege des Vaters schweren Schaden genommen.

 

Friedrich Zengerle und Frau

Sehr aktiv sind die Eltern von Holger Zengerle. Sein Vater organisiert jedes Jahr als Vereinshauptvorsitzender des „Nord-Schwäbischen-Segel-Clubs“ Veranstaltungen und Aus¬fahrten und erledigt auch die Aufgaben des Vereinsalltags hochmotiviert und engagiert. Seine Frau unterstützt ihn bei der Planung und sorgt für die passende Dekoration bei Veranstaltungen. Frau Zengerle wird zudem noch privat gefordert; sie kümmert sich um die Großmutter, die nach einer Operation pflegebedürftig ist, um den Haushalt und arbeitet im Büro der eigenen Firma mit.

 

Susanne Kahl

ist die „gute Seele“ der Patientenaufnahme im Bundeswehr-Krankenhaus. Bei Patienten und Mitarbeitern gleichsam beliebt, trägt sie zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei und sorgt dafür, dass die oft schwerkranken Patienten warmherzig empfangen werden. Da sie selber schwer erkrankt war, fällt es ihr leichter, sich in die Patienten einfühlen, und versteht es so, ihnen neuen Lebensmut oder auch Trost zu spenden. Ihre Sorge um das Befinden der Kranken endet dabei nicht mit Dienstschluss: In ihrer Freizeit besucht sie Patienten, die keine Angehörigen mehr haben.

 

Kategorie „Helden des Sports“

 

Olcay Fernandez

Tropische Ausgelassenheit zaubert Olcay Fernandez ins graue und kalte Ulm. Die Tanzlehrerin erfreut werdende Salseros mit Hüftschwung, Leidenschaft und Humor. Mit heldenhaftem Durch¬haltevermögen unterrichtet sie als eine der wenigen in der Region Salsa im New York Style und zaubert reihenweise Lächeln auf die Gesichter ihrer Schüler.

 

Black Monkeys

Eine „Straßenjungsheldenleistung“ begehen die Black Monkeys, darunter Castolo Antonino und als Gast Daniele Longo. Die Black Monkeys betreiben in Ulm die Sportart „Le Parkour“. Dabei geht es darum, sich einen Weg durch öffentliche Plätze zu Suchen und Hindernisse wie Gebäude, Treppen und ähnliches möglichst kreativ zu überwinden. Mit großer Disziplin und Durchhaltevermögen trainieren sie bei Wind und Wetter rund um das Ehinger Tor und vollführen atemberaubende Stunts und Sprünge – ganz ohne Netz und doppelten Boden.

 

Elle Freudenberger

Seit 2008 hat Elle Freudenberger die Geschäftsführung der Leichtathletikabteilung des SSV 1846 Ulm inne. Seit Jahrzehnten prägt sie die Sportart, nicht nur in Ulm, sondern auch als ehemalige Vizepräsidentin und Frauenwartin auf Landesebene als Sportwartin des Süddeutschen und Trainerin des Deutschen Leichtathletikverbandes. Noch heute steht die über 80jährige jeden Tag als Trainerin des Leichtathletik Nachwuchses zur Verfügung.

Die Meisterin von 1959 im 800 m Lauf hat auch heute noch eine beneidenswerte Kondition. Elle ist eine Ausnahmetrainerin und ein Vorbild ehrenamtlicher Arbeit. Bei Wind und Wetter steht sie auch für die Leichtathleten im Stadion. Elle Freudenberger macht davon kein Aufhebens – einfach heldenhaft!

 

Kategorie „Helden der Kultur“

 

Imelda Schuler

Vor drei Jahren gründete Imelda Schuler im Altenheim St. Franziskus in Isny das Projekt „Gemeinsam statt einsam“, das sich bemüht, altes Brauchtum aufrecht zu erhalten. So stellt Imelda Schuler zusammen mit den Heimbewohnern zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten traditionelle Sträuße und Gestecke her, die geweiht werden und dann die Bewohner in ihren Zimmern erfreuen. Auch ein Oktoberfest und Kunstausstellungen im Heim hat sie ins Leben gerufen, Aktionen die „eine Bereicherung für die Patienten und alle dort Tätigen“ sind. Im Theater Ulm bewies Frau Schuler, dass sie im Krisenfall ebenso tatkräftig handelt. Während einer Vorstellung im Februar rettete die ausgebildete Krankenschwester einer Frau das Leben, die einen Herzkreislaufstillstand erlitt.

 

Kategorie „Helden der Schule“

 

Günther Hopfensitz

Für gleich mehrere Bürger ist Günther Hopfensitz ein Ulmer Held. Der Lehrer unterrichtet an der Robert-Bosch-Schule Jugendliche im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Seine Schüler kommen häufig aus überforderten Elternhäusern, nicht selten mit Migrationshintergrund, und sind nach unzähligen erfolglosen Bewerbungen enttäuscht und demotiviert. Seit 30 Jahren bemüht Günther Hopfensitz sich erfolgreich, diesen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz und damit eine berufliche Perspektive zu vermitteln. Dazu nutzt er die vielen persönlichen Kontakte, die er über die Jahre zu Handwerksbetrieben in Ulm und der ganzen Region aufgebaut hat – „es gibt keinen Betrieb, den er nicht kennt“. Viel Geduld und ein großes Einfühlungsvermögen werden dem Lehrer bescheinigt sowie die Fähigkeit, seine Schüler unermüdlich motivieren zu können. Aber auch, dass er sehr bescheiden sei – wie es sich für einen Helden eben gehört!

 

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