Tomasz Kajdanski spielt ebenso wie Lewis Carolls‘ Roman mit Logik und Verrücktheiten von Träumen. Alice, getanzt von Laura Costa Chaud, stürzt plötzlich in ein Wunderland, welches vor Paradoxa und Absurditäten, nur so strotzt.
Magisch wird dieses Ballett nicht zuletzt auch durch die Werke französischer Komponisten wie Georges Bizet, Emmanuel Chabrier, Erik Satie, Camille Saint-Saens, Claude Debussy, Jacques Ibert, Maurice Ravel, Jules Massenet, Jacques Offenbach gespielt von der Anhaltischen Philharmonie unter der Leitung von Wolfgang Kluge. Dabei kommt eine wundervolle Kombination aus bekannten Werken wie „Rhapsodie espagnole“ (Ravel), „Gymnopédies“ (Satie) oder Ausschnitte aus „Der Karneval der Tiere“ (Saint-Saens) und nicht so geläufigen Kompositionen wie die „Divertissements für Orchester“ von Jacques Ibert zu Gehör.
Inszenierung und Choreografie: Tomasz Kajdanski |
Musikalische Leitung: Wolfgang Kluge |
Bühne und Kostüme: Dorin Gal |
Ballettensemble des Anhaltischen Theaters, in den Hauptrollen: Laura Costa Chaud, Anna-Maria Tasarz, Juan Pablo Lastras-Sanchez, Joe Monaghan
Weitere Termine in dieser Spielzeit: 24.06.12, 16 Uhr | 01.07.12, 17 Uhr