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Altersbegrenzung für den „berliner kindertheaterpreis 2015“ aufgehoben, die Bewerbungsfrist wird bis 3. Januar 2014 verlängert

Mit dem Wettbewerb „berliner kindertheaterpreis“ möchten das GRIPS Theater und die Berliner GASAG gezielt den Nachwuchs für das dramatische Schreiben für das Kindertheater gewinnen und fördern. Aus diesem Grund war der Wettbewerb seit Beginn an mit einer Altersbegrenzung auf bis zu 40 Jahren ausgeschrieben.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat aufgrund einer Beanstandung dieser Altersbegrenzung darauf hingewiesen, dass die Altersbegrenzung diskriminierend sein kann, damit gegen das Gleichbehandlungsgesetz verstoßen könnte und Schadensersatzansprüche nicht zugelassener Bewerber zur Folge haben könnte.

Mit der Altersbegrenzung im Wettbewerb haben das GRIPS Theater und die GASAG in keiner Weise eine Altersdiskriminierung beabsichtigt. Deshalb wird die Altersbegrenzung im aktuellen Wettbewerb „berliner kindertheaterpreis 2015“ hiermit ausdrücklich aufgehoben.

Aufgrund dieser Änderung wird die Bewerbungsfrist bis 3. Januar 2014 verlängert. Im Übrigen gelten die Ausschreibungs- und Bewerbungs-bedingungen vom 15. Oktober 2013 unverändert. Am Wettbewerb teilnehmen können damit alle Autorinnen und Autoren, die sich dem dramatischen Schreiben für Kinder zuwenden möchten. Alle hierzu wichtigen Informationen findet man auf der Website des Theaters (www.grips-theater.de). Bis jetzt wurden bereits über 90 Arbeitsproben eingereicht.

Der „berliner kindertheaterpreis“ ist ein vom GRIPS Theater und seinem Sponsorpartner, dem Berliner Energieunternehmen GASAG, gemeinsam im gesamten deutschsprachigen Raum seit 2005 im Zwei-Jahres-Turnus ausgeschriebener Wettbewerb zur Förderung neuer Talente für das dramatische Schreiben für das Kindertheater. Bis zu vier Autorinnen und Autoren werden von einer Jury eingeladen, während des Wettbewerbs intensiv mit Dramaturgen, Regisseuren, Schauspielern und dem Künstlerische Leiter des Hauses zusammen zu arbeiten, bevor sie ihre Stückentwürfe vorlegen. Der Schauspieler Axel Prahl ist von Beginn an Mitglied der Jury wie auch der Kritiker Rüdiger Schaper, die Regisseurin Franziska Steiof und der Künstlerische Leiter des GRIPS Theaters, seit 2013 konnte auch der Dramatiker Lutz Hübner als Jurymitglied dazu gewonnen werden.

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