Er spielte in Inszenierungen von George Tabori (DIE BRECHT-AKTE), Philip Tiedemann (DER STELLVERTRETER), Hermann Beil (BETON), Thomas Langhoff (MICHAEL KRAMER, DIE WILDENTE), Luc Bondy (UNERWARTETE RÜCKKEHR), Claus Peymann (DIE JUNGFRAU VON ORLEANS) und Peter Stein (WALLENSTEIN).
Die künstlerischen Stationen des am 8. August 1931 in Kaiserslautern geborenen Peter Fitz waren nach der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses Hamburg die Städtischen Bühnen Frankfurt/Main, die Schaubühne am Halleschen Ufer, das Schiller Theater und die Freie Volksbühne
Berlin, die Münchner Kammerspiele, das Wiener Burgtheater und die Salzburger Festspiele.
Sein letzter Auftritt am BE war in der gemeinsamen Lesung von Katzenelsons GROSSER GESANG VOM AUSGEROTTETEN JÜDISCHEN VOLK am 17. Oktober 2011.
Peter Fitz war ein Schauspieler für große klassische Rollen und für zeitgenössische Dramatik: Sein Pathos war beseelt, seine sprachliche Meisterschaft von großer musikalischer Form, seine gedankliche Klarheit verband sich mit spielerischer Leichtigkeit.