Der Kampf der Brüder um das Mädchen endet tödlich – und damit erfüllt sich die Prophezeihung, die dem Vater der drei bei der Geburt des Mädchens gemacht wurde: Sie werde das Geschlecht zerstören.
Schon der schillersche Text ist eine Art Cross-Over aus zwei Zeitebenen, der klassischen antiken und der klassischen deutschen. Zu der sich heutzutage eine dritte gesellt: die der Gegenwart.
Ein theatralisches Experiment im Vorgriff auf Schillers 250. Geburtstag im Jahre 2009.
Textfassung: Günter Overmann
Regie: Volker Lippmann + Günter Overmann
SA 11.10. um 20:30
MI 29.10. um 20:30
DO 30.10. um 20:30