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"Elling" von Axel Hellstenius im Meininger Theater

Die Premiere ist am Freitag, dem 19. Januar 2007, um 20.00 Uhr in den Kammerspielen.

 

Stan Laurel und Oliver Hardy, Pat und Patachon oder Jack Lemmon und Walter Matthau: Wenn’s mal richtig komisch werden soll, sind schrullige Männerpaare nicht zu überbieten.

So auch die beiden merkwürdigen Käuze aus dem hohen Norden, namens Elling und Kjell Bjarne. Die beiden haben einige Jahre in der psychiatrischen Anstalt verbracht und versuchen nun zum ersten Mal in ihrem Leben, auf eigenen Beinen zu stehen.

 

Doch das Leben in der gemeinsamen Wohnung bringt viele Überraschungen und Aufregungen mit sich. Zunehmend aber siegt die Neugier über die Angst und so entwickeln die beiden Außenseiter allmählich eine geradezu verblüffende Lebenstüchtigkeit und -lust.

 

Das Stück von Axel Hellstenius, verfasst nach dem Roman „Blutsbrüder“ von Ingvar Ambjørnsen, beschreibt auf liebenswerte Weise und mit viel Humor zwei Menschen, die im reifen Alter noch das Leben lernen …

 

In der Inszenierung von Wolfgang Hagemann (Regie) und Christian Rinke (Bühne und Kostüme) spielen Linda Sixt, Reinhard Bock, Ulrich Kunze und Helge Lang. 

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