Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Emil Steinberger ist zurück im Schauspielhaus ZürichEmil Steinberger ist zurück im Schauspielhaus ZürichEmil Steinberger ist...

Emil Steinberger ist zurück im Schauspielhaus Zürich

Samstag, 18. Februar 2006, 20h, im Pfauen:

Der Mann hinter der Kult-Ikone EMIL erzählt und liest 100 Minuten lang seine Beobachtungen, Geschichten, Anekdoten. Nach zwanzig Jahren ist EMIL zurück – in Begleitung von Steinberger.

 

Wenn Emil Steinberger mit seiner Lesung auf der Bühne ist, bringt er es kaum übers Herz, 100 Minuten lang immer nur in ein Buch zu starren, um daraus vorzulesen. Viel lieber erzählt er humoristische Geschichten aus seinem Leben und schildert den Zuschauern unterhaltsam seine skurrilen Beobachtungen. Diskret begleitet der ehemalige Kabarettist EMIL den jetzigen Autor und Erzähler Emil Steinberger, der nach wie vor gern die Menschen zum Lachen bringt.

 

Emil Steinberger präsentierte diesen wunderbaren Abend im Oktober 2004 vor dreimal ausverkauftem Pfauen. Für die Neuauflage reichen noch immer spärliche Requisiten: Tisch, Stuhl, Wasserglas. Und Steinbergers Bücher: «Emil via New York», «Vraies histoires fausses», «ich bin fröhlich», u.a. Da geht es um Apfelrösti und andere Sättigungsbeilagen, um die Swiss Army und USA-Gesetze, um Gästebücher, Tanzstunden, Bettmümpfeli, Speisewagen und vieles mehr.

 

Anschliessend an die Lesung, signiert Emil Steinberger seine Bücher, DVDs und CDs, die im Theater erhältlich sind.

 

Infos und Tickets: 044 258 77 77; www.schauspielhaus.ch

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 7 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑