Als die Chansonette im Budapester Varieté „Orpheum“ ihre Abschiedsvorstellung gibt, macht ihr Geliebter Edwin ihr kurzerhand einen Heiratsantrag. Das ist jedoch nicht im Sinne seines standesbewussten Vaters, der bereits Verlobungskarten hat drucken lassen für die gewünschte Schwiegertochter in Spe, Gräfin Anastasia. Eine solche Karte wird Sylva in die Hände gespielt und veranlasst sie, ihren Plan vom großen Erfolg in Amerika erneut aufzunehmen. Von der Geliebten verlassen, fügt sich Edwin in das Eheschicksal mit der Gräfin. Doch zwei Monate später taucht Sylva bei der Verlobungsfeier auf und alte Gefühle entflammen ...
Musikalische Leitung Tobias Engeli
Regie Tim Heilmann
Bühne/Kostüme Axel Schmitt-Falckenberg
Choreografie Thomas Hartmann
Fürst Leopold Maria von und zu Lippert-Weylersheim Karsten Schröter
Anhilte, seine Frau Judith Schubert
Edwin Ronald, beider Sohn Bernhard Hirtreiter
Komtesse Stasi, Nichte des Fürsten Chrissa Maliamani
Graf Boni Kancsianu Raphael Wittmer
Sylva Varescu, die Csárdásfürstin Nathalie Senf
Eugen von Rohnsdorff, Oberleutnant Tilman Rau
Feri von Kerekes, genannt Feri bacsi Hinrich Horn