Nach seinem Tod übernehmen die drei Schweine Napoleon, Schneeball und Quieker die Führung. Sie setzen Gebote fest, allen voran: Alle Tiere sind gleich. Als sie es schaffen, den Farmer zu vertreiben, steigt den Schweinen ihre Machtposition schnell zu Kopf und der Satz „Alle Tiere sind gleich“ erhält den Zusatz, „Manche sind gleicher“.
George Orwell schrieb FARM DER TIERE 1945 und kommentierte darin die Veränderungen des politischen Systems der Sowjetunion zu Stalins Zeiten, von der klassenlosen Gesellschaft hin zu einem von Terror, Propaganda und Ausbeutung geprägten Regime. Doch darüber hinaus stellt er die Frage nach der Machbarkeit einer gerechten Gesellschaft und erinnert uns daran, dass das Ganze nur so gut sein kann wie die Summe seiner Teile.
Brückenstück für alle ab 15 Jahren, diese Spielzeit unter Mitwirkung von Mitgliedern des Jugendclubs.
Regie Karin Drechsel
Bühne & Kostüme Christine Grimm
Komposition & Musikalische Leitung Florian Oberlechner
Dramaturgie Britta Hollmann
Mit Simon Ahlborn, Timon Ballenberger, Anna Gesewsky, Johanna Kröner, Julius Ohlemann, Johannes Simons, Metin Turan, Jördis Wölk, Caroline Wybranietz und Mitglieder des Jugendclubs
Termine in Wilhelmshaven, Stadttheater:
Sa, 07.01.2017 / 20.00 Uhr
Di, 17.01.2017 / 20.00 Uhr
Mi, 01.02.2017 / 20.00 Uhr
Fr, 17.02.2017 / 20.00 Uhr
Sa, 04.03.2017 / 20.00 Uhr
Termine im Spielgebiet:
Di, 10.01.2017 / 19.30 Uhr / Esens, Theodor-Thomas Halle
Mi, 11.01.2017 / 19.30 Uhr / Aurich, Stadthalle
Fr, 13.01.2017 / 19.30 Uhr / Norderney,Kurtheater
Mi, 18.01.2017 / 20.00 Uhr / Emden, Neues Theater
Do, 19.01.2017 / 19.30 Uhr / Norden, Oberschule
Sa, 11.02.2017 / 18.00 Uhr / Papenburg, Theater auf der Werft
Mo, 13.02.2017 / 20.00 Uhr / Vechta, Metropoltheater
Do, 16.02.2017 / 20.00 Uhr / Wittmund, Aula Brandenburger Straße
Do, 23.02.2017 / 19.30 Uhr / Leer, Theater an der Blinke