Doch auch Johan Ingers Adaption in «Walking Mad» feiert grosse Erfolge: Die Art und Weise, wie er der Auseinandersetzung zwischen den Geschlechtern mit Tanz und theatralen Elementen Dynamik verleiht, reisst mit.
Die anderen beiden Stücke von «Herzschläge» werden für die Berner Tänzer neu choreographiert: Stravinskys «Agon» wird von Andonis Foniadakis in Szene gesetzt. Und mit Örjan Anderssons «Trace» konnte für die choreographische Uraufführung zu Philip Glass‘ «Symphony No. 3« ein weiterer international renommierter Künstler gewonnen werden, der bereits u.a. für das Cullberg Ballett, das NDT und die Compañia Nacional de Danza in Madrid arbeitete.
Herzschläge
Choreographien von Örjan Andersson, Johan Inger und Andonis Foniadakis
Bern Ballett | Berner Symphonieorchester
Musikalische Leitung Ewald Donhoffer
Premiere Fr., 26. Okt. 2012, 19:30 Uhr, Stadttheater
TRACE Choreographische Uraufführung
CHOREOGRAPHIE Örjan Andersson
MUSIK Philip Glass «Symphony No.3»
BÜHNE Stefanie Liniger
KOSTÜME Catherine Voeffray
LICHT Laurent Junod
BALLETTASSISTENZ Jenny Tattersall
AGON Choreographische Uraufführung
CHOREOGRAPHIE Andonis Foniadakis
MUSIK Igor Strawinsky «Agon»
BÜHNE Stefanie Liniger
KOSTÜME Catherine Voeffray
LICHT Laurent Junod
BALLETTASSISTENZ Denis Puzanov
WALKING MAD Neueinstudierung
CHOREOGRAPHIE, BÜHNE, KOSTÜME Johan Inger
MUSIK Maurice Ravel «Boléro», Arvo Pärt «Für Alina»
LICHT Erik Berglund
EINSTUDIERUNG DER TÄNZER Carl Inger
BALLETTASSISTENZ Jenny Tattersall
URAUFFÜHRUNG 2003, Cullberg Ballet, Stockholm
Weitere Vorstellungen 01., 03., 14., 28. Nov. | 12., 15., 20., 29. Dez. 2012
| 03., 06., 19. Jan. 2013, Stadttheater