Meisterhaft spielt Jens Roselt die Mittel der Komödie aus und ironisiert sie zugleich. Scharfzüngige Dialoge, viel Witz und zynische Pointen sorgen für beste Unterhaltung.
Jens Roselt arbeitet als Dramatiker, Übersetzer, Kritiker und Theaterwissenschaftler. Seit 2008 ist er Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Universität Hildesheim. "Dreier" wurde seit seiner Uraufführung 2002 an vielen Theatern nachgespielt und als "tragikomischer Abgesang" (Die Welt) gefeiert.
Die junge Regisseurin Anik Moussakhanian, die zuletzt von Tim Crouch "Mein Arm" inszenierte, bringt das Stück auf die Bühne des Vestibüls.
Regie: Anik Moussakhanian
Bühne/Kostüme: Aurel Lenfert
Licht: Michael Hofer
Dramaturgie: Sibylle Dudek/Sebastian Huber
Mit Sabine Haupt, Daniel Jesch, Tilo Werner