Mit der berühmten Ringparabel, die im Zentrum des Dramas steht, plädiert Lessing für das Miteinander von Juden, Christen und Moslems – für eine friedliche Welt, in der für religiösen Fanatismus kein Platz mehr ist. Damit ist »Nathan der Weise« viel mehr als nur schulische Pflichtlektüre – es ist ein Appell an Toleranz und Menschlichkeit.
Sein, sein Gott! für den er kämpft!
Wem eignet Gott? was ist das für ein Gott,
Der einem Menschen eignet? der für sich
Muß kämpfen lassen?
Regie: Ivar Thomas van Urk
Ausstattung: Beate Voigt
Dramaturgie: Stefanie Witzlsperger/ N. N.
Regieassistenz: Ina Neumann
Inspizienz: Uwe Körner
Hospitanz: Lisa Maria Kurzmann/Paula Schütze
Sultan Saladin/Patriarch: Klaus Beyer
Sittah: Renate Schneider
Nathan: Tilo Werner
Recha: Maria Weber
Daja: Sabine Krug
Tempelherr: Stefan Sieh
Derwisch/Klosterbruder: David Thomas Pawlak
Sklaven/
Mamelucken des Saladin: Statisterie
WEITERE VORSTELLUNGEN:
Großer Saal/Görlitz
Samstag, 13.02.2016 19:30 Uhr
Freitag, 19.02.2016 19:30 Uhr
Samstag, 20.02.2016 19:30 Uhr
Sonntag, 28.02.2016 15:00 Uhr
Großer Saal/Zittau
Sonntag, 01.11.2015 15:00 Uhr
Freitag, 06.11.2015 19:30 Uhr
Samstag, 07.11.2015 19:30 Uhr
Mittwoch, 25.11.2015 19:30 Uhr
Samstag, 19.12.2015 19:30 Uhr