Neben drei eigenständigen Ballettneuproduktionen ist für 2021/22 auch die Fortführung des Formats „SubsTanz / TänzerInnen choreographieren“ sowie des von Marguerite Donlon gegründeten Partizipationsprojektes „iMove HA“ vorgesehen. Darüberhinaus wird die Compagnie in ausgewählten Produktionen des Musiktheaters zu erleben sein.
In dieser Struktur soll mit dem Ballett Hagen die erfolgreiche Arbeit von Marguerite Donlon fortgesetzt und ausgebaut werden. Durch die Möglichkeit, mit verschiedenen namhaften ChoreographInnen zu arbeiten, wird den TänzerInnen wie dem Hagener Publikum eine profilierte Vielfalt künstlerischer Handschriften – also Tanz in all seiner aktuellen Bandbreite – erlebbar. Und schließlich kann anhand dieser Erfahrungen dann auch eine langfristige Perspektive mit einer neuen, festen Ballettdirektion gebildet werden.