Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
RuhrTriennaleRuhrTriennaleRuhrTriennale

RuhrTriennale

Intendant Jürgen Flimm stellt Programm in Paris, Brüssel, Hamburg und München vor.

In Paris präsentiert Intendant Jürgen Flimm am heutigen Montag das aktuelle Programm der RuhrTriennale, die seit ihrer Gründung im Jahr 2002 europaweit Beachtung findet.

Als Gast von Gerard Mortier, dem ersten Leiter der RuhrTriennale und jetzigem Direktor der Pariser Oper, begrüßt Flimm im Palais Garnier einen Kreis von französischen Journalisten, Künstlern und Kulturpolitikern. Der in Paris lebende Künstler Christian Boltanski wird von seiner Arbeit an dem RuhrTriennale-Projekt „Nächte unter Tage“ berichten, das er zur Zeit gemeinsam mit der Regisseurin Andrea Breth und dem Lichtdesigner Jean Kalman auf dem Gelände der Essener Kokerei Zollverein vorbereitet.

 

Weitere Veranstaltungen zum Start der 2. RuhrTriennale folgen am 7.6 in Hamburg im Thalia-Theater, am 8.6. in München im Volkstheater und am 14.6. in Brüssel in der Landes­vertretung NRW. Die Spielzeit beginnt am 20. August und endet am 16. Oktober 2005. Zum Auftakt findet ein großes Triennale­­-Fest in und um die Jahrhunderthalle Bochum statt.

 

RuhrTriennale 2005 vom 20. August bis 16. Oktober: Kartenverkauf im Triennale Center, über die Ticket-Hotline 0700 2002 3456, im Internet über www.ruhrtriennale.de sowie über alle NRW-Ticket bzw. Ticket Online angeschlossenen Vorverkaufsstellen in ganz Deutschland.

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑