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schaubühne am lehniner platz berlin: »60 Jahre Deutschland. Annäherung an eine unbehagliche Identität«

Ein Projekt, bis Frühjahr 2009.

 

Das Thema:

In den Spielzeiten 2007/2008 und 2008/2009 häufen sich die historischen Jubiläen: 1939 begann der Zweite Weltkrieg, 1949 entstanden die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik, 1968/69 markiert den Beginn der Studentenbewegung, 1989 fiel die Mauer in Berlin und die Umwälzungen in den Ostblockstaaten begannen. Für die Schaubühne bietet das einen willkommenen Anlass, sich mit dem historischen Standort Deutschland zu beschäftigen. Für uns gliedert sich dies in drei thematische Schwerpunkte:

 

1. Deutschland und die Nachkriegsgeschichte: Welche historischen Ereignisse haben unsere Identität geformt? Wie sind wir zu dem geworden, was wir sind? Welche Erinnerungen sind kollektiv und zu Bausteinen unserer nationalen Identität geworden?

2. Innerdeutsche Konflikte: Wer sind wir? Welche politischen und gesellschaftlichen Konflikte prägen unsere Gesellschaft? Welche Lösungsansätze findet man vor und inwiefern charakterisieren sie uns?

3. Deutschland im internationalen Kontext: Welche historischen Erfahrungen teilen wir mit anderen Ländern? Welche strukturellen Parallelen zeigen sich in den Konflikten, welche Lösungsansätze sind übertragbar, wo liegen die Unterschiede?

 

In insgesamt drei Stufen wollen wir diese Fragen einkreisen und uns in verschiedenen Genres und Aufführungsformaten an das herantasten, was unsere Identität ausmacht: historisch, gesellschaftlich, politisch und im Vergleich zu anderen Nationen.

 

Die drei Stufen des Projektes verknüpfen unterschiedliche inhaltliche Ansätze mit entsprechenden Formen des zeitgenössischen Dramas:

 

• Das Genre des Kurzdramas ermöglicht einen Längsschnitt durch die letzten 60 Jahre deutscher Geschichte als fortlaufende Jahrzehnte-Saga und bietet jungen Nachwuchsautoren die Chance, mit ersten Stücken aufgeführt zu werden.

• Die Komödien des Wettbewerbs erzählen in einem Querschnitt von der nach 1949 entstandenen deutschen Gesellschaft und ihrer unterschiedlichen Kulturen und lassen die Stiefkinder des deutschen Dramas zu Wort kommen: die Komödienautoren.

• Das politische Drama bietet bereits etablierten Autoren das Format für eine ideologiekritische Analyse der großen politischen Konflikte der deutschen und europäischen Nachkrieggeschichte im internationalen Kontext.

 

Den Abschluss der Reihe bildet dann im Frühjahr 2009 ein Festival an der Schaubühne, an dem alle entstandenen Projekte im Zusammenhang zu sehen sein werden.

 

Die Schaubühne hat sich über die letzten sieben Jahre als Autorentheater etabliert. Dramatiker, deren Stücke hier zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum produziert wurden, sind mittlerweile fest in den Spielplänen der deutschsprachigen Stadttheater verankert.

Mit dem Projekt »60 Jahre Deutschland« setzen wir die Förderung zeitgenössischer Dramatik fort und intensivieren sie. Damit verbindet sich für uns die Vision, dass das Theater trotz seiner sprachlichen Barrieren in der Lage ist, Grenzen zu überwinden und im Fremden das Gemeinsame zu entdecken. Und dass es genau dieses Gemeinsame ist, wonach das Theater sucht und wovon es handeln sollte.

 

»60 Jahre Deutschland. Annäherung an eine unbehagliche Identität« ist ein Projekt, das die Chance hat, das Theater zum Austragungsort wesentlicher Diskurse zur Selbstdefinition in Zeiten historischer Umbrüche zu machen und diese Diskurse von der Bühne in die Gesellschaft zurückzutragen.

 

 

Stufe 1

»Deutschlandsaga«. Uraufführungswerkstatt (Nov. 07-April 08)

Nachkriegsdeutschland wird 60. Zeit, sich mit den Jahrzehnten nach dem Krieg zu beschäftigen, um sie mit dem eigenen Selbstverständnis und dem unserer Gesellschaft abzugleichen. Wie sind wir dorthin gekommen, wo wir heute sind? Um diese Frage zu erforschen, wollen wir mit einer Generation junger Autoren zusammenarbeiten, die die ersten Jahrzehnte der Nachkriegszeit nur aus Erzählungen und dem Geschichtsunterricht kennt und sich auf eine Recherchereise in die Zeit ihrer Großeltern und Eltern begeben muss. Dabei liegt der Reiz naturgemäß nicht in der Zeitzeugenschaft der Autoren, sondern gerade im historischen Abstand. Was wird für erinnerungswürdig gehalten, auf welche Ereignisse, Erzählungen, Gerüchte oder Gefühle bezieht sich eine junge Generation, wenn sie ihre eigene Identität aus der Vergangenheit ableitet?

 

Die Autoren

Eine der Erfahrungen der Schaubühnen-Dramaturgie aus jahrelanger Arbeit mit jungen Autoren ist das Problem der thematischen Enge. Viele junge Dramatiker konzentrieren sich – möglicherweise aus Mangel an weitergehender Lebenserfahrung – auf familiäre Konstellationen. Ein Ziel des Minidramen-Projekts ist es, den Horizont zu weiten, sich durch Recherche einem scheinbar fernen Thema anzunähern und dadurch neue Stoffe für das Theater zu erschließen.

 

Das Format

In der Spielzeit 2007/2008 recherchieren jeden Monat jeweils drei junge Dramatiker ein Jahrzehnt der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ausgehend von der Recherche entstehen zu jedem Jahrzehnt drei 20minütige Minidramen. Ein Ensemble von drei Schauspielerinnen und zwei Schauspielern wird unter der Regie von Robert Borgmann und Jan-Christoph Gockel die Minidramen präsentieren. Anschließend wird das beste Minidrama jedes Jahrzehnts ausgesucht. Diese Texte von den 50ern bis hin zu den 00er Jahren werden zu einer zweistündigen Reise durch die deutsche Nachkriegsgeschichte zusammengesetzt. Diese Saga wird im Repertoire der Schaubühne zu sehen sein.

 

In die Werkstatt der Deutschlandsaga sind außerdem Spezialisten und Wissenschaftler unterschiedlicher Bereiche wie zum Beispiel Dr. Joachim Gauck und Professor Dr. Norbert Frei eingeladen, über bestimmte Themen zu referieren und mit dem Publikum und uns zu diskutieren. Eine Reihe von Schul- und Dokumentarfilmen aus den jeweiligen Jahrzehnten zeigt die sich wandelnden Meinungen über Aufklärung, technische Errungenschaften oder die Aufarbeitung der Geschichte. In Zusammenarbeit mit der Schaubühne präsentiert CineStar im Kino in der Kulturbrauerei jeden Monat einen Film aus einem Jahrzehnt Filmschaffen in der DDR oder BRD. Bei einer musikalischen Reise durch die Jahrzehnte wird zum Tanz gebeten. Eine Aus- oder vielmehr Bereitstellung von Fundstücken, Erinnerungen und Materialien über unsere Vergangenheit im Eingangsbereich des Studios wird zu einem sich ständig verändernden, im Wachstum befindenden, lebendigen Archiv. In den Miniaturperformances ARCHIV | LEBEN füllen wir dieses Archiv mit den großen Themen der deutschen Geschichte.

 

Stufe 2

»Deutschlands missratene Kinder«. Der Komödienwettbewerb

 

Die politischen und gesellschaftlichen Probleme als Komödie

In einer Zeit, in der vielerorts Arbeitslosigkeit und Ausländerfeindlichkeit grassiert, ist das Leben von der Angst um die eigene Existenz und von Sorgen um die Zukunft unserer Kinder geprägt. Vielen Deutschen ist das Lachen vergangen. Wenn man in der immer weiter schwindenden Freizeit überhaupt ins Theater geht, dann in einen Klassiker, den man schon aus der Schulzeit und vielleicht aus dem Studium kennt, oder in eine unterhaltsame Boulevardkomödie. Im besten Fall bietet der Theaterbesuch Trost und eine kurzweilige Flucht vor dem grauen Alltag.

Das Ziel des Komödienwettbewerbs ist es, die gesellschaftskritische Komödie zu fördern, in der sich zeitgenössische Autoren auf heitere Art und Weise mit aktuellen Problemen auseinandersetzen, ohne sich nach den Gesetzen der »politischen Korrektheit« richten zu müssen. Dadurch soll die zeitgenössische Komödie als Genre aufgewertet werden und aus der Peripherie zurück ins Zentrum des Spielplans rücken.

 

Der Wettbewerb besteht aus drei Schritten:

 

Der erste Schritt

Die Schaubühne hat fünf deutschsprachige Autoren ausgewählt und gibt ihnen ein Startgeld, um zwei erste Szenen und einen Stückentwurf für eine Komödie einzureichen.

 

Der zweite Schritt

Im Rahmen eines »Komödienwochenendes« werden die fertig geschriebenen Szenen als Szenische Lesungen eingerichtet und dem Publikum präsentiert. Nach der Präsentation der Szenen und Synopsen wählt eine Jury, in der auch das Publikum eine Stimme hat, das Siegerstück aus, das sie als Inszenierung sehen will. Der/die ausgewählte Autor/in erhält von der Schaubühne einen Stückauftrag, um seinen/ihren Entwurf fertig zu schreiben.

 

Der dritte Schritt (Spielzeit 2008/2009)

Das Siegerstück wird als Teil der Programmreihe »60 Jahre Deutschland« uraufgeführt.

 

Stufe 3

»Zusammenbrechende Ideologien«. Identitätsstiftung aus der Krise (5 Stückaufträge)

 

Deutschland im internationalen Kontext

Die Basis einer Staatsform ist gewöhnlich eine bestimmte Weltanschauung. Zerbricht solch ein Weltbild, zerbricht auch das Gefüge des Staates – funktioniert das System nicht mehr, ist auch die ihm zugrunde liegende Ideologie nicht mehr haltbar. Wenn es um neue Organisationsstrukturen im internationalen Kontext geht, müssen oftmals alte Ideologien und alte Feindbilder durch neue ersetzt werden, um neue Zusammengehörigkeiten zu formen.

In Deutschland hat das Ende des Kalten Krieges die Machtstrukturen der DDR und zum Teil auch der BRD zerstört. Die Machtspitzen wurden ausgewechselt, doch der »Mittelbau« des Systems besteht und agiert nach wie vor. Die Erfahrung nach dem Untergang des Dritten Reichs zeigt, dass der Umbruch der Mitte ein langfristiger Prozess ist, der mehrere Jahrzehnte des Umdenkens und Sich-neu-Formierens bedarf. Denn die Suche nach neuer Identität braucht nicht nur Zeit, sondern auch identitätsstiftende Momente. Oftmals rufen Krisen ein neues Wir-Gefühl hervor. Die Erfahrung der Not oder Gefahr schweißt zusammen, ihre Überwindung stiftet Zusammenhalt.

 

Die Stückaufträge werden an Autoren vergeben, die in Ländern leben, deren Ideologien in den letzten Jahren zusammengebrochen sind oder sich drastisch entwickelt haben. Sie sollen das Wechselspiel von untergegangenen Ideologien, Zerfallserscheinungen einer Gesellschaft, der daraus resultierenden weiteren Krise und dem anschließend neu gefundenem Identitätsgefühl erforschen. Deutsche Phänomene werden ähnlichen internationalen Geschichten gegenübergestellt, um zugrunde liegende Mechanismen begreifbar zu machen.

 

Insgesamt werden fünf Stückaufträge an erfahrene, etablierte Autoren aus dem In- und Ausland vergeben, die die Ambivalenz der Formierung einer nationalen Identität im internationalen Zusammenhang beleuchten sollen. Die Aufträge gehen an Autoren, die eine lange Arbeitsbeziehung mit der Schaubühne haben und ihr künstlerisches Profil entscheidend prägen. Zwei Aufträge werden von der Schaubühne an deutsche Autoren vergeben. Die drei weiteren Aufträge sollen an Autoren aus anderen Ländern gemeinsam mit Partnertheatern im jeweiligen Heimatland der Autoren vergeben werden.

Zwei der Stücke werden an der Schaubühne produziert und gehen ins Repertoire ein. Die drei weiteren Stücke werden im jeweiligen Partnertheater produziert und im Rahmen des Abschlussfestivals »60 Jahre Deutschland« als Gastspiel an der Schaubühne gezeigt.

 

Den Abschluss der »60 Jahre Deutschland«-Reihe bildet ein Festival im April 2009, bei dem alle entstandenen Projekte im Zusammenhang präsentiert werden.

 

Die Personen

 

1. »Deutschlandsaga« Uraufführungswerkstatt

 

50er Jahre:

• Johanna Kaptein

• Rebekka Kricheldorf

• Ulrike Syha

 

60er Jahre:

• Jörg Albrecht

• John Birke

• Daniela Janjic

 

70er Jahre:

• Lorenz Langenegger

• Philipp Löhle

• Claudius Lünstedt

 

80er Jahre:

• Thomas Freyer

• Andreas Liebmann

• Anne Nather

 

90er Jahre:

• Nina Ender

• Ewald Palmetshofer

• Anne Rabe

 

00er Jahre:

• Simon Froehling

• Dirk Laucke

• Darja Stocker

 

Regie: Robert Borgmann, Jan-Christoph Gockel

Bühne: Magda Willi

Kostüme: Esther Krapiwnikow

Musik: Alexander Britting

Mit: Niels Bormann, Stephanie Eidt, Felix Römer, Lore Stefanek, Ina Tempel

 

2. »Deutschlands missratene Kinder«. Der Komödienwettbewerb

Autoren u.a.: Oliver Bukowski, Reto Finger, David Gieselmann, Gerhild Steinbuch

 

3. »Zusammenbrechende Ideologien«. Identitätsstiftung aus der Krise

Die Autoren und Partnertheater sind:

• Marius von Mayenburg, Schaubühne Berlin

• Falk Richter, Schaubühne Berlin

• Mark Ravenhill, Royal Court Theatre, London

• Rafael Spregelburg, Compañia El Patrón Vásquez, Buenos Aires

• Dorota Masłowska, TR Warszawa, Warschau

 

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Gastspiel der Münchner Kammerspiele als Auftakt zu »60 Jahre Deutschland«

»Die Ehe der Maria Braun«

Nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder (Drehbuch: Peter Märtesheimer und Pea Fröhlich)

Regie: Thomas Ostermeier

Mit: Jean-Pierre Cornu, Brigitte Hobmeier, Hans Kremer, Bernd Moss, Steven Scharf

 

»Eine gelungene Variation über Fassbinders Thema, die Wurzeln der Bundesrepublik in den 50er Jahren.« (Frankfurter Rundschau)

 

Am 17. und 19. November 2007

 

»Deutschlandsaga - Die 50er Jahre«

Uraufführungen der Kurzdramen:

»Rialto« von Ulrike Syha

»Backfischtod Bad Nauheim« von Rebekka Kricheldorf

»Fräuleinwunder« von Johanna Kaptein

 

Regie: Robert Borgmann und Jan-Christoph Gockel

Mit: Niels Bormann, Stephanie Eidt, Felix Römer, Lore Stefanek, Ina Tempel

 

Uraufführung am 29. November 2007 (im Anschluss Premierenparty mit DJ Lobotomy)

Weitere Vorstellungen am 1. Dezember (im Anschluss Eröffnung von ARCHIV|LEBEN und TANZBAR: »Doc Schoko spielt Rock'n'Roll der 50er und macht danach Disko«) und 2. Dezember (zuvor Vortrag von Dr. Joachim Gauck, im Anschluss Publikumsgespräch)

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